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Mittelalterliche
Geschichtsschreibung

Gründungsbericht des Klosters Adelberg

Der am Ende des Mittelalters aufgezeichnete Gründungsbericht des Prämonstratenserstifts geht in staufische Zeit zurück und schildert die Gründung des Adelberger Stifts durch Volknand von Staufen-Toggenburg, einem Vetter Kaiser Friedrichs I. (1152-1190).

Edition: ODEBRECHT, B., Kaiser Friedrich I. und die Anfänge des Prämonstratenserstifts Adelberg, in: ZWLG 6 (1942), S.44-77, hier: S.68-74. - Übersetzung: BUHLMANN.

Zeugnis über die Gründung dieses [Adelberger] Klosters (1499)
Die heilige Dreieinigkeit [und] der eine Gott, aus dem alles und in dem alles [ist], [sind] selbst die Ehre und der Ruhm im Zeitalter der Zeitalter. Er wollte, dass - wie er es in Ewigkeit beschließt - zum Lob und zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus und der ruhmvollen Mutter und ewigen Jungfrau Maria sowie des heiligen Bekenners und Bischofs Ulrich und zur Vergebung der Sünden der vielen Menschen in unseren Zeiten auf dem Berg, der Adelberg heißt, eine Wohnstätte für Ordensleute, die ihn Tag und Nacht im Gebet verehren, entstehe - ein starker Turm [Psalm 61,4] im Angesicht des Teufels und Verfolgers für die aus Ägypten Gerufenen, damit sie den Herrn in der Wüste verehren, d.h. der Welt entsagen, und Krieg führen gegen den Teufel. [Die Wohnstätte] soll die Vergehen der Sünder eindämmen weit weg vom Fegefeuer, indem die, die für das [ewige] Leben vorausbestimmt sind, gemäß der Art der Vergehen wie einst die Eremiten durch die Einsamkeit mit der Gnade eine schnelle Vergebung der Sünden finden, so dass sie, von der Sünde gereinigt, endlich den Vorhof der himmlischen heiligen Stadt Jerusalem erreichen, wo sie stehen bleiben und warten, bis der Sieg des [ewigen] Lebens die sterblichen Dinge verändert, und unterdessen betrachten, was himmlischer Ruhm bewirkt, und vorher durch die Liebe und Eintracht der Brüder genießen die süße Freude der zukünftigen [himmlischen] Güter, solange Gott alles in allem sein wird. Weil daher eine Generation ausstirbt, eine [andere] Generation nachfolgt, wollen wir dem Gedächtnis der Gegenwärtigen und der Kenntnis der Zukünftigen anvertrauen, wer die Ausführer dieses [Gründungs-] Werkes und die Mitwirkenden am göttlichen Willen sind, wer die Grundlagen für dieses Kloster mit beweglichen und unbeweglichen Gütern schuf, wer was für den guten Zweck erbaute. Wie die Burg in [Hohen-] Staufen sich über die umgebenden Täler erhebt und erhöht wird, so ragen die Könige und Fürsten, die von der Abstammung her fremde Königreiche und Völkerschaften führten, durch Erhabenheit und nicht unverdiente Würde hervor. Sie bewiesen in allen auftretenden Fährnissen durch die Gnade Gottes eine natürliche Anlage, waren scharfsinnig wie die Adler am Himmel und tapfer wie die Löwen überall auf der Erde, wo sie [ihre Macht] als triumphierende Führer im Krieg und immerwährende Sieger ausdehnten. Und sie halten – wie es gegenwärtig erscheint – schon das römische Reich lange vergangene Zeiten hindurch durch die Abfolge von Blutsverwandtschaft in der Hand und schmücken [es] durch die ganze Rechtschaffenheit der Sitten und regieren und verwalten [es] mit ganzer Weisheit und Freigebigkeit. Den besagten Fürsten untergeordnet, glänzen immer und erfreulich die Getreuen der Burg in Staufen als tapferste Beschützer durch Vorrang. Sie sind die wahren Verehrer Gottes und ergeben dem kriegerischen Handwerk; ihnen Gleichstehende sind nicht zu finden. Einer von diesen mit edler Abstammung namens Volknand, der gemäß dem Wort des Herrn das, was Gottes ist, Gott, das, was des Kaisers ist, dem Kaiser gab [Matthäus 22,21; Markus 12, 16f; Lukas 20, 24f] trachtete danach, [diese Stiftung] zu verwirklichen. Durch die Autorität des berühmtesten Kaisers, des großen Friedrich, seines Namens nach der Erste, der die Lombarden in Kämpfen unterwarf und Mailand zerstörte, zeichnete er sich aus, indem er Gott anbot sein Gut mit der Hofkapelle auf dem Berg Adelberg und einen Teil des dazugehörenden Ortes Hundsholz mit Wiesen, Weiden, Wäldern, die er nach Eigentumsrecht oder durch königliche Freigebigkeit besaß, um sich durch diese weltlichen Güter auf die ewigen vorzubereiten und damit die Diener Gottes auf ewig das Alltägliche ergreifen, wenn sie an diesem Ort Tag und Nacht schweigend Gott loben. Er rief daher gewisse Mönche mit grauem Gewand herbei, die nach der Art von Eremiten gewohnt waren, verschiedene Orte in Hinblick auf Gottesdienst und Lebensweise zu untersuchen, und vertraute ihnen das besagte Gut mit dem Zubehör an, um dort eine Kirche zu errichten, die für den Gottesdienst geeignet und für die Gottesverehrung passend war. Die zu dieser Arbeit und in die Einsamkeit herbeigerufenen Mönche machten in den Jahren ihres Aufenthalts wenig Fortschritte. Kein Wunder! Sie waren nämlich nicht von der Art dieser [Mönche], durch die diese Kirche wie eine Stadt aufzubauen gewesen wäre. Und weil sie lange Zeit nicht vermochten, das auszuführen, was andere zum Ruhm [Gottes] vorbereitet hatten, erfasste sie wiederum die Liebe für das Neue und sie verabschiedeten sich vom Herrn und Gründer [Volknand]; sie gaben die ganze Angelegenheit auf und das ihnen zugestandene Recht und verließen den [nunmehr wieder] verlassenen Ort. Endlich begann der adlige Mann Volknand, damit nicht irgendwer [die Gründung] verlangsamen könne, zu bauen und konnte es nicht vollenden; er wandte sich wiederum zum zweiten Mal an den Kaiser und an dessen höchsten Verwalter zu dieser Zeit in dieser Provinz. Und durch dessen Rat und Befehl übergab er das besagte Gut in Adelberg mit allem oben erwähnten [Zubehör] dem Abt von Rot mit Namen Otheno und dessen Mitbrüdern, die zu dieser Zeit als Beispiel an Heiligkeit und Frömmigkeit galten; sie sollten ebendort ein Kloster für Geistliche einrichten und dem Gottesdienst zur Verfügung stellen. Diese ehrerbietig übergebene Darreichung empfingen der Abt von Rot und seine Mitbrüder umsonst und vertrauten [der Schenkung] eine Gemeinschaft von Geistlichen, Laienbrüdern und Schwestern an, die diesen Ort bewohnen und emporheben sollten. Aber weil der schon erwähnte adlige Ritter Volknand das, was er richtigerweise anbot, nicht richtig verteilte, wollte er nämlich das Recht der Vogtei sich zuschreiben und das Patronatsrecht [über die Kirche] sich vorbehalten und so die Diener Gottes zu Abgabepflichtigen machen. Aus diesem Grund galt sein Gelübde sowohl bei Gott als auch bei den Menschen nicht viel, so dass auch die Kanoniker von Rot wie die oben genannten Mönche wegen der Schwierigkeiten bei der Errichtung der Kirche das unfruchtbare, arme und dürstende Land gänzlich aufgaben und verließen und zurückkehrten zu ihrer Kirche. Also sah der kluge und vornehme Ritter Volknand sein Gelübde vom Teufel als Feind aller guten Dinge verhindert. Er rief den Propst und die Brüder von Roggenburg, die überall im Ruf der Gottesliebe und der guten Meinung standen, herbei; und damit sein Wunsch von diesen erfüllt werde, eröffnete er dem Propst und diesen [Brüdern] seinen Willen, Konvent und Kirche auf seinem Gut Adelberg zu errichten, das er schon längst Gott geweiht hatte, was er aber noch nicht zu einem Ergebnis führen konnte. Er vertraute dies, was getreulich vorzubereiten sein sollte, deren Rat und Meinung an, nachdem er die Begünstigung durch die königliche Majestät offenbart hatte. Der Propst von Roggenburg aber und seine Brüder meinten mit klugen Rat des Nutzens, dass sie die Sorge für das Vorhaben übernehmen wollten unter der Bedingung, dass die Kirche in Adelberg mit allem ihren Zubehör, Hörigen und Besitzungen, die schon dazu gehören oder die in Zukunft dazukommen, vor den Königen und Fürsten in ewiger Freiheit geschenkt werde und das, was auch immer an Kirchlichem von Laien, Prälaten und Untergebenen von Gütern und Besitzungen dieser Kirche im Namen der Vogtei beansprucht wird, abgesondert wird und von der Gemeinschaft der Kirche und der Brüder auf ewig getrennt wird und ganz und gar ungültig ist. Und damit dies alles gültig und fest bestehen bleibt, wurde [dies] zur Prüfung und Verbesserung dem höchsten Bischof [Papst] der heiligen Kirche vorgestellt. Wie ich kurz vervollständigen möchte, wurde dies alles daher dem Propst in angemessener Zeit bewilligt. Im Jahr der Fleischwerdung des Herrn 1178 ordnete der ehrwürdige Propst in Roggenburg nach Beratung mit seinen Brüdern einen Konvent an den oft genannten Ort Adelberg ab und setzte den Propst der Kirche mit Namen Ulrich ein. Als dieser diesen Ort von ganzem Beistand verlassen sah, empfand er Ekel vor der [zu erwartenden] übergroßen Armut der Brüder und sagte sich, dass es besser für ihn wäre, die Schultern der Last nicht unterzuordnen, als dieser zu unterliegen. Und während er über den Rückweg zur Roggenburger Kirche nachdachte, um seine Brüder von der Sorge [um die Kirchengründung] entlasten zu können, wich er heimlich zu einer gewissen Einsiedlerin am Ort, der Musanshofen gennant wird, aus. Diese besaß durch das Verdienst der Heiligkeit die Gabe der Prophetie. Er [Ulrich] wünschte sie für sich als geistliche Mutter, damit sie sich abwechselnd austauschen und trösten könnten und beraten über die Lage beider und das Wohlvergehen. Unter anderem berichtete er vom Kleinmut des Herzens und davon, weswegen er gekommen war, und, wie sie ihn stark wie eine Mutter bewegte, nannte er sich Sohn und sagte weinend: "Bete, Mutter, für deinen Sohn, wenn Gott deine Bitten für würdig befindet, um uns durch irgendeine Weissagung des Zukünftigen zu zeigen, welches Schicksal die neue Pflanzung, zu der wir nach Adelberg gerufen wurden, haben wird." Durch mütterliches Gemüt bewegt, antwortete sie mit frommer Stimme: "Sohn, schlafe in dieser Nacht ruhig und bemühe dich, dich und alle deine Werke Gott anzuvertrauen; und was Gott mir über dich durch seinen heiligen Geist würdig befindet zu offenbaren, werde ich dir morgen, wenn du fragst, mitteilen." Und er machte dies so. Am folgenden Tag kehrte er eilig zurück zu der heiligen Frau, weil er wünschte, die Worte der Prophetin zu hören. Als jene ihn bemerkte, grüßte sie liebevoll und sagte Worte in dieser Weise: "Teuerster Sohn, warum zweifelst du kleinmütig am Glauben? Es sagt nämlich der Herr: 'Sei stark und tapfer; der Herr Gott wird dir daher geben vom Tau des Himmels und von der Fruchtbarkeit der Erde im Überfluss.' Darüber hinaus wird dir alles gelingen, wozu du die Hand im Elend und in diesem sterblichen Leben sehr lobenswert und ruhmvoll erheben wirst. Weil endlich kein Übel ungestraft bleiben wird wegen der Sünden des Unglaubens, wird, solange Gott dich auserwählt für seine Aufgabe und du, wenn du Mangel erleidest, die Flucht ergreifst und nicht die reiche Großzügigkeit Gottes erhoffst, in deinem Vertrauen [in Gott] Trauer deine Freude vereinnahmen und du wirst eher den Weg allen Fleisches beschreiten und deiner Kirche nicht ohne Schande ein Ärgernis sein. [Daher] sollst du voranstehen bei Ruhm und Ehre." Der Propst Ulrich war erfreut von dem, was ihm gesagt wurde, und beseelt lauschte er den Anfängen der Prophetie, kümmerte sich aber nicht um den Schluss [des Gehörten]. Er verabschiedete sich von der Prophetin und dankte Gott aus vollstem Herzen, darum wissend, dass das, was auch immer er versprach, zu verwirklichen Gott möglich ist. Und er kehrte den Weg, den er genommen hatte, mit Freude zurück und wollte nach empfangenem Trost die von Zweifeln geplagten Herzen seiner Brüder durch den Anker guter Hoffnung festigen; er sagte zu ihnen: "Damit ihr nicht an der Seele erkrankt, steht es nahe bevor, dass zu uns Hilfe kommt und das Heil vom Herrn." Dann begann Propst Ulrich auf Rat seiner Brüder, das herausströmende Wasser in einem Seitental zum westlichen Abhang eines Berges zu leiten, wo er die Fundamente der Kirche errichten wollte. Zweifel an diesem Ort hatte im Gebet und bei der Arbeit einer von den Brüdern; ihm begegnete ein Bote Gottes, ein hochbetagter Mann, und sagte zu jenem: "Was tust du, Bruder? Warum verausgabst du die Kräfte deines Körpers [für den falschen Ort] vergeblich? Nicht in diesem Tal will Gott angebetet werden, sondern auf dem Berg will er die Wahrheit [des Glaubens] bewahrt wissen, damit die, die Gott anzubeten suchen, in der Höhe das Herz haben." Und er ergriff ihn und führte ihn zur Anhöhe des Berges, wo nun das Gebetshaus steht. Und er hob einen Stein auf und sagte zu diesem [Bruder]: "Hier ist das Haus des Herrn und das Tor zum Himmel; und es wird ‚Hof Gottes‘ genannt werden." Und der entsetzte Bruder sagte jenem: "Wirst du mir als Mann Gottes ein Zeichen geben, damit meine Brüder durch diese Worte glauben?" Und er antwortete: "Du wirst ein Zeichen und Wunder in der Welt sein. Sofort, wenn du vor dem Meister [Ulrich] und deinen Brüdern stehst und alles erzählst, wächst eine schmerzhafte Wunde in deinem Gesicht, deren Narbe in deinem ganzen Leben nicht verschwinden wird. Die Glaubenden werden so zum [himmlischen] Ruhm geleitet, die Ungläubigen fürchten das [Jüngste] Gericht und die schnelle Strafe." Und nachdem er dies gesagt hatte, verschwand er und ward nicht mehr gesehen; und der Name jenes [Bruders] war Andreas. Später aber, als der ehrwürdige Propst und die Brüder zusammensaßen, stand der erwähnte Bruder in ihrer Mitte und erzählte ihnen alles, was er gehört und gesehen hatte und wie der Mann Gottes den Gott gefälligen Ort zur Errichtung der Kirche aussuchte und ihm zeigte; wie, als er die Rede beendet hatte, plötzlich eine Geschwulst und Pusteln in seinem Gesicht aufrissen und es formlos machten. Alle staunten über die schmerzhafte Wunde und sagten zu ihm: "Bruder, wenn du den Tod fürchtest, kümmere dich mit reinem Bekenntnis um das Heil deiner Seele." Und aufschreiend sagte der Bruder: "Dieses schreckliche Zeichen des Todes ist in meinem Gesicht entstanden, damit ich für euch ein Beispiel bin, damit nicht irgendeiner, der den Worten des Herrn nicht folgt, auch davon befallen wird. Wenn ihr also einer ähnlichen Strafe entgehen wollt, errichtet schleunigst eine Kirche am Ort, den der [Nachtrag:] Diener Gottes gezeigt hat." Und sie [die Brüder] begannen, den Schmerz des Bruders zu exorzieren und zu bannen; die Narbe verharschte, solange er lebte, nicht, um beim Volk den Glauben zu befestigen. Der ehrwürdige Propst aber und seine Mitbrüder waren von Furcht und gleichsam von Gottesliebe erfasst und begannen an dem Ort, den der Herr ausgewählt hatte, unverzüglich die Fundamente der Kirche zu ergraben; [dies geschah] unter geringen Kosten, nämlich so viel wie drei Pfund, die sie aus allen ihren Einkünften bezogen. Weil aber der von Gott geliebte Propst mit der Gnade Gottes versehen war, zuallererst durch die Wissenschaft gebildet, berühmt durch die Ehrlichkeit der Sitten, ruhmvoll durch die Bereitwilligkeit der Gastfreundschaft und durch gefällige Großzügigkeit, leutselig gegenüber allem, liebenswürdig gegenüber allen, rief er bei allen Leidenschaft hervor, so dass sowohl bekannte als auch unbekannte [Personen], zu denen das Gerücht von seiner Tüchtigkeit gelangt war, verschiedenartige Unterstützung an Dingen und große Almosengaben, soweit der Herr dies eingab, in seine Hand gaben zur Errichtung der Mauern und des Holzaufbaus nicht allein des Gebetshauses, sondern auch der zugehörigen Klostergebäude. Und so geschah es mit Unterstützung Gottes, dass die kleinen Anfänge im Verlauf der Jahre zu größeren Zuwächsen wurden. Mit dem Bau wuchs auch die Anzahl der Kanoniker, Laienbrüder, Laien und Schwestern, die eine Seele und ein Herz in Gott waren. Durch die Leidenschaft der Liebe und die Gnade der Gastfreundschaft bewegt, unterstützten die Umwohner sowie einheimische und auswärtige Verwandte mit notwendigen Mitteln den Bau und nicht allein sie selbst, sondern auch deren Nachfahren sollten dort auf ewig Gott dienen. Darüber hinaus wollten Adlige der Provinz die Gräber ihrer Vorfahren zur Kirche Adelberg überführen und wählten dort ihre Grablege wegen des hervorragenden Gottesdienstes und der Häufigkeit der Gebete, die gute Menschen dort durchführten, wodurch sie sich von Gott ein gerechtes Urteil [beim Jüngsten Gericht] erhofften. Und damit ihr Gedächtnis bei jenen ewig wäre, verschenkten sie an diese [Brüder] von ihren Gütern nicht Unbedeutendes und machten sie in dieser Welt zu Erben, damit sie im Himmel zu Gefährten Christi werden. Nachdem dies so richtig durchgeführt wurde und alles für den Gottesdienst gut eingerichtet war, rief der von Gott geliebte Propst Ulrich Bistumsangehörige und Fremde zusammen, um zu verschiedenen Zeit und an verschiedenen Orten innerhalb der Kirche gewisse Weihen durchzuführen; er empfing dazu als Gäste ehrwürdige Bischöfe, wie unten beschrieben. [Es folgen Beschreibungen von Weihehandlungen.]

Bearbeiter: Michael Buhlmann

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