Manegold von Berg

Allen sowohl gegenwärtigen als auch zukünftigen Christgläubigen zeigen wir an, wie die Herrin Mathilde von Pvowern ihr Gut, bei Schaftlach gelegen, durch die Hände des Liebhard von Aufhofen und des Sigiboto von Egling übertrug an den Altar des heiligen Märtyrers Quirin vor dem Herrn Abt Manegold und dem Herzog Berthold von Meranien unter der Bedingung, dass an ihrem Jahrestag für die Brüder eine Stiftung mit der Auszahlung von Almosen eingelöst wird. Außerdem haben wir unten aufzeichen lassen, wie die besagte Mathilde dem Herrn Abt Manegold Eigenleute abtrat, die sie von diesem Kloster zur Leihe hatte unter der Bedingung, dass sie überhaupt keinem Menschen im Übrigen übertragen werden, aber dass sie der Kammer der Brüder mögliche Dienste jährlich erbringen. Die Zeugen dieser beiderseitigen Übereinkunft sind: Ulrich von Saldenberg, Ulrich und dessen Bruder Heinrich von Wacheringen, Konrad von demselben Ort, Werinhard und dessen Bruder Konrad und Liebhard und Sigiboto von Aufhausen, Heinrich von Sindelstorf, Heinrich von Munisingen, Heinrich Musse, Albert und Otto von Porterhus, Truhtlieb und dessen Bruder Konrad und Alban von Piesenkam, Konrad und dessen Bruder Heinrich von Nivwartingen, Ulrich Ahorn, Alban von Reichersbeuern, Otto und dessen Bruder Konrad von Lovfental, Sigiboto von Kirchheim. Diese sind die Leute, die abgetreten wurden: Agatha, Irminrat, Reinfrid, Mathilde, Konrad, Agatha, Reinprecht, Kunigunde, Gottfried, Gertrud, Gottfried, Hildegard, Ulschal, Bernhard, Mathilde, Alheit, Heinrich, Kunigunde, Heinrich, Mathilde, Konrad. [Buhlmann]