Michael Buhlmann Hirsau und St. Georgen Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform
Vertex Alemanniae Heft 50 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 50:
Michael Buhlmann Hirsau und St. Georgen. Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform St. Georgen 2009
Die Schwarzwälder Mönchsgemeinschaften Hirsau und St. Georgen waren Klöster
der hochmittelalterlichen Kirchenreform, die gerade im Zeitalter des
Investiturstreits, an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, eine weit über
den deutschen Südwesten hinausgehende Wirkung als Reformmittelpunkte
benediktinischen Mönchtums erfuhren. Hirsau, die ältere Mönchsgemeinschaft,
reichte dabei bis ins 9. Jahrhundert zurück, St. Georgen folgte als Gründung
Hirsauer Mönche im Jahr 1084. Bindeglied zwischen Hirsau und St. Georgen
und damit Mitinitiator der St. Georgener Klostergründung war Abt Wilhelm
von Hirsau (1069-1091), damals der bedeutendste Klosterreformer im
deutschen Reich nördlich der Alpen. Der dritte St. Georgener Abt, ursprünglich
auch ein Hirsauer Mönch, hieß Theoger; mit ihm war der Aufstieg St.
Georgens zu einem Kloster von überregionaler Bedeutung verbunden. Wilhelm
und Theoger legten jeweils für ihre Mönchsgemeinschaften die Grundlagen
für die darauffolgenden Jahrhunderte. Im Rahmen der württembergischen
Reformation (1535/36) ist dann das Kloster Hirsau untergegangen, die Mönchsgemeinschaft
St. Georgen wich nach Villingen aus, wo das Kloster noch bis 1806 Bestand
gehabt hatte.
[60 S., A5, Eurostile, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben
Vertex Alemanniae Heft 48 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 48:
Michael Buhlmann Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben St. Georgen 2009
Das hochmittelalterliche Fürstenhaus der Zähringer, vielleicht in
Verbindung stehend mit der alemannischen Familie der Bertholde bzw.
Alaholfinger, tritt mit der Marktrechtsurkunde Kaiser Ottos III.
(984-1002) für Villingen erstmals konkret in Erscheinung (999). Mit
Grafschaftsrechten ausgestattet, sich benennend nach der Burg Zähringen
bei Freiburg im Breisgau, gelang es Berthold II. (1078-1111) die Herzogswürde
in Schwaben zu erlangen (1092, 1098). Im Mit- und Gegeneinander zu den
staufischen Königen entstand im südwestlichen Schwaben und nordöstlichen
Burgund ein fürstliches Territorium, das auch neu gegründete "Zähringerstädte"
mit einschloss. Nach dem Tod Herzog Bertholds V. (1186-1218), des Letzten
der zähringischen Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben, teilten
sich Staufer, die Grafen von Urach und Kiburg sowie die Herzöge von Teck
das Zähringererbe.
[72 S., A5, Arial, Schriftgrad 10,5, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen auf der Baar
Vertex Alemanniae Heft 47 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 47:
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen auf der Baar St. Georgen 2009
Das 1084 gegründete benediktinische Reformkloster St. Georgen im
Schwarzwald erwarb schon bald - besonders unter seinem dritten Abt
Theoger (1088-1119) - Güter und Rechte auf der Baar, die es in
intensive Beziehungen zu der unmittelbar benachbarten Region treten ließen.
Über Mittelalter und frühe Neuzeit hinweg besaß die Mönchsgemeinschaft
dort Besitz, den sie etwa im Tennenbacher Güterstreit oder gegen die
Stadt Villingen verteidigte. Der Villinger Pfleghof wurde nach der
Aufhebung des katholischen Klosters in St. Georgen ab 1538 der neue
Lebensmittelpunkt der Mönche. Trotz seiner Besitzverluste infolge der
Reformation u.a. in Schwenningen behauptete das Kloster seine Position in
der katholisch gebliebenen Baar der Habsburger und Fürstenberger. Das 17.
und 18. Jahrhundert sah den barocken Ausbau der Villinger Klostergebäude
und der Kirche. 1806 wurde das Georgskloster in Villingen aufgehoben.
[60 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im Elsass St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit
Vertex Alemanniae Heft 46 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 46:
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im Elsass. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit St. Georgen 2009
Eine Papsturkunde für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald erwähnt
zum Jahr 1179 erstmals das St. Georgener Priorat Rippoldsau im
Nordschwarzwald als Besitz des Reformklosters. Kirchenvögte waren die
Herren von Wolfach, ab 1306 die Grafen von Fürstenberg. Im Zuge des Übertritts
des Grafen Wilhelm von Fürstenberg (1509-1549) zum Protestantismus wurde
1537 in Rippoldsau die Reformation eingeführt und das Priorat aufgehoben.
Die Mönche flüchteten nach Villingen, konnten aber 1549 wieder zurückkehren.
Aus dem 17. Jahrhundert ist über das "Klösterle" wenig zu erfahren,
im Dreißigjährigen Krieg kam das monastische Leben fast zum Erliegen. Im
18. Jahrhundert bildete sich am Priorat eine Marienwallfahrt aus, die den
Mönchen eine verstärkte Bautätigkeit ermöglichte. Im Jahr 1802 wurde
das Priorat säkularisiert und in eine Pfarrei umgewandelt, Rippoldsau
wurde 1805/06 badisch.
[56 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Klöster und Stifte in Baden-Württemberg Geschichte, Kultur, Gegenwart
Vertex Alemanniae Heft 45/1-2 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 45/1-2:
Michael Buhlmann Klöster und Stifte in Baden-Württemberg. Geschichte, Kultur, Gegenwart St. Georgen 2009
Der deutsche Südwesten blickt auf die reiche klösterliche Kultur der
durch das Christentum geprägten Epochen von Mittelalter und früher
Neuzeit zurück. Kloster und Stift bedeuten den von der "Welt"
abgeschlossenen Aufenthaltsort von Mönchen und Nonnen, Kanonikern und
Stiftsfrauen. Umschrieben werden können die Voraussetzungen klösterlicher
Existenz mit den Begriffen Herrschaft, Bildung und Gebet. Gemäß der
Vielfalt der Mönchsorden werden u.a. beispielhaft vorgestellt
Benediktinerklöster, Zisterzienserklöster,
Prämonstratensergemeinschaften, Frauenklöster, (städtische) Klöster
der Franziskaner und Dominikaner. Dieser Vielfalt entsprach ein sich bei
den Klöstern im Verlauf der Jahrhunderte vollziehender historischer
Wandel, der z.B. anhand der Klosterreformen zu erfassen ist. Die
protestantisch-evangelische Reformation im 16. und die Säkularisationen
zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzten dann für die mittelalterliche und
frühneuzeitliche (katholische) Klosterkultur wesentliche Zäsuren, die
Aufhebung der meisten Klöster führte weitgehend zu einem Abbrechen
monastischer Lebensweise. Klöster sind daher heute vornehmlich eine
Ansammlung von Gebäuden oder Ruinen und damit Teil eines Jahrhunderte
alten architektonisch-kulturellen Erbes. Doch erkennt die Gegenwart
zunehmend auch die spirituelle Bedeutung (existierender) religiöser
Gemeinschaften.
[120 S., A5, 2 Tle., Arial, Schriftgrad 10,5, zus. € 7,-] |
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Ramsen in der Pfalz St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit
Vertex Alemanniae Heft 43 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 43:
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Ramsen in der Pfalz. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit St. Georgen 2009
Eine Papsturkunde für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald erwähnt
zum Jahr 1179 erstmals das St. Georgener Priorat Rippoldsau im
Nordschwarzwald als Besitz des Reformklosters. Kirchenvögte waren die
Herren von Wolfach, ab 1306 die Grafen von Fürstenberg. Im Zuge des Übertritts
des Grafen Wilhelm von Fürstenberg (1509-1549) zum Protestantismus wurde
1537 in Rippoldsau die Reformation eingeführt und das Priorat aufgehoben.
Die Mönche flüchteten nach Villingen, konnten aber 1549 wieder zurückkehren.
Aus dem 17. Jahrhundert ist über das "Klösterle" wenig zu erfahren,
im Dreißigjährigen Krieg kam das monastische Leben fast zum Erliegen. Im
18. Jahrhundert bildete sich am Priorat eine Marienwallfahrt aus, die den
Mönchen eine verstärkte Bautätigkeit ermöglichte. Im Jahr 1802 wurde
das Priorat säkularisiert und in eine Pfarrei umgewandelt, Rippoldsau
wurde 1805/06 badisch.
[48 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/5 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/5:
Michael Buhlmann Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2009
Das Heft hat zum Inhalt: Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung 1084 bis zur
Aufhebung 1806.
[56 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-] |
Michael Buhlmann Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/4 St. Georgen 2011
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/4:
Michael Buhlmann Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2011
Das Heft hat zum Inhalt: Regesten zur Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung bis
Abt Burchard (1083-1221).
[72 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-]
Michael Buhlmann Register zu: Anfänge des Klosters St. Georgen - Regesten zur Klostergeschichte. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2011
Das Heft ist ein Register zu den Regesten zur Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung bis
Abt Burchard (1083-1221).
[11 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 2,-] |
Michael Buhlmann Theoger von St. Georgen - Abt und Bischof 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/3 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/3:
Michael Buhlmann Theoger von St. Georgen - Abt und Bischof. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2009
Das Heft hat zum Inhalt: Leben des Theoger von St. Georgen als Abt von St. Georgen und Bischof
von Metz.
[60 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-] |
Michael Buhlmann Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/2 St. Georgen 2010
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/2:
Michael Buhlmann Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2010
Das Heft hat zum Inhalt: Leben Wilhelms von Hirsau, Kloster Hirsau, Priorat Reichenbach,
Hirsauer Klosterreform, St. Georgener Klostergründung.
[56 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-] |
Michael Buhlmann Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/2 St. Georgen 2010
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/2:
Michael Buhlmann Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründung. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2010
Das Heft hat zum Inhalt: Hezelo und dessen Familie; Hesso und die Hessonen; Konrad, Adelsfamilien
im Umfeld der St. Georgener Klostergründung (Herren von Falkenstein,
Ramstein, Wolfach, Hornberg, Herzöge von Zähringen).
[56 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-] |
Michael Buhlmann Hezelo und Hesso, die St. Georgener Klostergründer 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009
Vertex Alemanniae Heft 42/1 St. Georgen 2009
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 42/1:
Michael Buhlmann Hezelo und Hesso, die St. Georgener Klostergründer. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009 St. Georgen 2009
Das Heft hat zum Inhalt: Hezelo und dessen Familie; Hesso und die Hessonen; Konrad, Adelsfamilien
im Umfeld der St. Georgener Klostergründung (Herren von Falkenstein,
Ramstein, Wolfach, Hornberg, Herzöge von Zähringen).
[52 S., A4, Arial, Schriftgrad 11, € 6,-] |
Michael Buhlmann Bildung im Mittelalter Bildungsträger und -formen, Bildungsinhalte
Vertex Alemanniae Heft 41/1-2 St. Georgen 2008
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 41/1-2:
Michael Buhlmann Bildung im Mittelalter. Bildungsträger und -formen, Bildungsinhalte St. Georgen 2008
Vor dem Hintergrund der heutigen Bildungsdiskussion sollen Wissen und
Bildung im Mittelalter (6.-15. Jahrhundert) behandelt und dabei
Bildungsinstitutionen und -träger (Klöster und Skriptorien, Stadtschulen
und Universitäten, Mönche und Gelehrte), Bildungsinhalte (lateinische
Sprache, Mathematik, Theologie und Philosophie, mittelalterliches
Weltbild, Technik, Medizin, Herrschaft und Verwaltung, Gedächtnis und
Geschichtsschreibung) und die Rolle von Schriftlichkeit und Büchern
(mittelalterliche Handschriften) bei der Wissensvermittlung vorgestellt
werden. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf dem südwestdeutschen
Raum.
[112 S., A5, 2 Tle., Arial, Schriftgrad 10,5, zus. € 7,-] |
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit
Vertex Alemanniae Heft 40 St. Georgen 2008
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 40:
Michael Buhlmann Das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald. St. Georgener Tochterklöster und Priorate in Mittelalter und früher Neuzeit St. Georgen 2008
Eine Papsturkunde für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald erwähnt
zum Jahr 1179 erstmals das St. Georgener Priorat Rippoldsau im
Nordschwarzwald als Besitz des Reformklosters. Kirchenvögte waren die
Herren von Wolfach, ab 1306 die Grafen von Fürstenberg. Im Zuge des Übertritts
des Grafen Wilhelm von Fürstenberg (1509-1549) zum Protestantismus wurde
1537 in Rippoldsau die Reformation eingeführt und das Priorat aufgehoben.
Die Mönche flüchteten nach Villingen, konnten aber 1549 wieder zurückkehren.
Aus dem 17. Jahrhundert ist über das "Klösterle" wenig zu erfahren,
im Dreißigjährigen Krieg kam das monastische Leben fast zum Erliegen. Im
18. Jahrhundert bildete sich am Priorat eine Marienwallfahrt aus, die den
Mönchen eine verstärkte Bautätigkeit ermöglichte. Im Jahr 1802 wurde
das Priorat säkularisiert und in eine Pfarrei umgewandelt, Rippoldsau
wurde 1805/06 badisch.
[44 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das Kalendarium in einem spätmittelalterlichen Psalter aus dem Kloster St. Georgen in Villingen Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe
Vertex Alemanniae Heft 33 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 38:
Michael Buhlmann Das Kalendarium in einem spätmittelalterlichen Psalter aus dem Kloster St. Georgen in Villingen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe St. Georgen 2007
Die 111 hauptsächlich
mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen
der Säkularisation des frühneuzeitlichen Klosters St. Georgen in
Villingen im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich
heute in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist
liturgische Texte. Zu diesen gehört auch der Codex St. Georgen Nr. 4, ein
spätmittelalterlicher Psalter, der auf den ersten Seiten ein Kalendarium
enthält. Das in die zwölf Monate eines (Kirchen-) Jahres eingeteilte
Kalendarium, ein Festkalender, hatte mit seinen darin aufgeführten
christlichen Festtagen sowohl eine praktische als auch eine religiöse
Bedeutung. Der Kalender war damit Ausfluss der mittelalterlichen
Zeitrechnung und der damaligen Heiligenverehrung, er war aufs Engste
verbunden mit der kirchlichen Liturgie des christlichen Gottesdienstes.
[56 S., A5, Arial, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das Frankenreich Großmacht am Anfang des Mittelalters
Vertex Alemanniae Heft 37/1-2 St. Georgen 2008
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 37/1-2:
Michael Buhlmann Das Frankenreich. Großmacht am Anfang des Mittelalters St. Georgen 2008
Das Frankenreich, die Großmacht
am Anfang des Mittelalters, entstand im 5./6. Jahrhundert als
Germanenreich auf dem Boden des römischen Gallien. Mit der fränkischen
Großreichsbildung König Chlodwigs I. (482-511) begann die Zeit der
merowingischen Herrscherdynastie und damit eine Epoche des Übergangs von
der Spätantike zum Frühmittelalter, die geprägt war durch ein
erbliches, Teilungen unterworfenes Königtum an der Spitze eines römisch-germanischen
Vielvölkerstaates christlich-barbarischer Prägung. Das Frankenreich der
die merowingischen Könige ablösenden Karolinger war das frühmittelalterliche
Großreich, das im 8. und 9. Jahrhundert nicht nur West- und Mitteleuropa
politisch, kulturell und wirtschaftlich beherrschte, sondern weit über
diesen Kernraum fränkischer Macht ausstrahlte. In Verbindung gebracht
wird dieses Reich hauptsächlich mit Kaiser Karl dem Großen (768-814). Zu
den geschichtlichen Entwicklungen im 9. Jahrhundert gehörte der
politische Zerfall des Karolingerreiches, an dessen Stelle in einem
langsamen historischen Prozess u.a. Deutschland und Frankreich traten.
[120 S., A5, 2 Tle., Arial, Schriftgrad 10,5, CD-ROM, zus. € 8,-] |
Michael Buhlmann Die von St. Georgen abhängigen Gemeinschaften Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.IX
Vertex Alemanniae Heft 36 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 36:
Michael Buhlmann Die von St. Georgen abhängigen Gemeinschaften. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.IX St. Georgen 2007
Das 1084 gegründete
Kloster St. Georgen im Schwarzwald besaß seit Abt Theoger (1088-1119)
eine beträchtliche Außenwirkung als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums.
Die vom Kloster St. Georgen abhängigen geistlichen Gemeinschaften,
Tochterklöster, Priorate und Nonnengemeinschaften unter geistlicher
Aufsicht, waren Ausfluss der (Hirsau-) St. Georgener Klosterreform und
sind Inhalt des neunten Teils der "Quellen zur mittelalterlichen
Geschichte St. Georgens".
[60 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann St. Georgen und Ottobeuren Benediktinerklöster der St. Georgener Klosterreform
Vertex Alemanniae Heft 35 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 35:
Michael Buhlmann St. Georgen und Ottobeuren. Benediktinerklöster der St. Georgener Klosterreform St. Georgen 2007
St. Georgen und
Ottobeuren, ein Kloster im östlichen (bayerischen) Schwaben, waren über
die hochmittelalterliche Kirchen- und Klosterreform miteinander verbunden.
Bei den Beziehungen zwischen diesen Benediktinerklöstern der St.
Georgener Klosterreform spielte der selige Rupert, zunächst Prior in St.
Georgen, dann Ottobeurer Abt (1102-1145), eine entscheidende Rolle. Rupert
prägte im Sinne der Kirchenreform vorbildhaft die Ottobeurer Mönchsgemeinschaft
des hohen Mittelalters, sein Wirken war eine Grundlage für das
Weiterbestehen des 764 (?) gegründeten Klosters bis in die heutige Zeit.
[56 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Geschichte des Schwarzwaldes Geologie, Geografie, Geschichte
Vertex Alemanniae Heft 34/1-2 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 34/1-2:
Michael Buhlmann Geschichte des Schwarzwaldes. Geologie, Geografie, Geschichte St. Georgen 2007
Der Schwarzwald, das
Mittelgebirge im deutschen Südwesten, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken.
Die Geschichte des Schwarzwaldes zählt geologisch und geografisch nach
Epochen einer Jahrmillionen währenden Erdgeschichte, historisch nach ein
paar Jahrtausenden Menschheitsgeschichte. Kelten und Römer (bis 4.
Jahrhundert n.Chr.) haben an und im Gebirge gesiedelt, Alemannen und
Franken (4./5.-7./8. Jahrhundert) die Voraussetzungen geschaffen für die
endgültige und seitdem kontinuierliche Besiedlung des Schwarzwalds ab dem
hohen Mittelalter (11.-13. Jahrhundert). Letztere bleibt nicht zuletzt
verbunden mit den Benediktinerklöstern am und im Schwarzwald; das 1084
gegründete Reformkloster St. Georgen spielte hierbei eine wichtige Rolle.
Das späte Mittelalter (13.-15./16. Jahrhundert) sah die Einbeziehung des
Schwarzwaldes in die Territorien des deutschen Reiches (Württemberg,
Baden, Vorderösterreich), die frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) ein
durch Konfessionen und Dreißigjährigen Krieg gespaltenen
Mittelgebirgsraum. Seit der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts gibt es Städte
im Schwarzwald, die Gründung des württembergischen Freudenstadt (1599)
gehört hierher. In wirtschaftlicher Kontinuität zum mittelalterlichen
Bergbau und zur Flößerei stehend, entwickelte sich im Schwarzwald ab dem
18. Jahrhundert eine Industrie (Uhrmacherei, Vor- und
Hochindustrialisierung). Ab 1802/06 gehörten große Teile des
Mittelgebirges zum Großherzogtum Baden, ab 1918 zur badischen Republik;
seit 1952 ist der Schwarzwald Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg.
[120 S., A5, 2 Tle., Arial, Schriftgrad 10,5, zus. € 7,-] |
Michael Buhlmann Die Markturkunde Kaiser Maximilians I. für das Kloster St. Georgen vom 21. August 2007 Zu den Marktprivilegierungen fränkisch-deutscher Könige in Südwestdeutschland im Mittelalter
Vertex Alemanniae Heft 33 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 33:
Michael Buhlmann Die Markturkunde Kaiser Maximilians I. für das Kloster St. Georgen vom 21. August 2007. Zu den Marktprivilegierungen fränkisch-deutscher Könige in Südwestdeutschland im Mittelalter St. Georgen 2007
Die Markturkunde Kaiser
Maximlians I. (1486/93-1519) für das Kloster St. Georgen vom 21. August
1507 ist ein Zeugnis für die Anbindung der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft
an das spätmittelalterliche römisch-deutsche Königtum. Sie ist darüber
hinaus Teil der Geschichte mittelalterlicher Marktrechtsverleihungen von
Seiten deutscher Herrscher an südwestdeutsche Klöster und Adlige. Das
Heft erläutert zudem die näheren Umstände der Urkundenausstellung für
das Kloster an der Brigach.
[56 S., A5, Arial, Schriftgrad 10,5, € 4,-] |
Michael Buhlmann Bildung im mittelalterlichen Kloster - Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald
Vertex Alemanniae Heft 32 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 32:
Michael Buhlmann Bildung im mittelalterlichen Kloster - Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald St. Georgen 2007
Im Bildungssystem
gerade des frühen und hohen Mittelalters spielten Klöster, Mönche und
Nonnen eine überragende Rolle. Die vom Christentum dem mittelalterlichen
Buch entgegengebrachte Wertschätzung ließ zwischen Skriptorium und
Bibliothek eine klösterliche Schriftkultur entstehen, die nicht nur
christliches Gedankengut, sondern z.B. auch die artes liberales (die
"(sieben) freien Künste") oder heidnisch-antike Autoren überlieferte.
Besonders die Phasen von Kirchen- und Klosterreform erwiesen sich dabei
als produktiv. Nur wenige Hinweise beleuchten die mittelalterliche
Bildungssituation in dem 1084 gegründeten Schwarzwälder
Benediktinerkloster St. Georgen; doch zeigen sie, dass im Reformkloster an
der Brigach durch Schriftlichkeit vermittelte Bildung einen wichtigen
Bestandteil des hochmittelalterlichen Klosterlebens ausmachte, zumal unter
dem bedeutenden Abt Theoger (1088-1119). Das späte Mittelalter sah dann
die Klöster nur als eine Bildungseinrichtung unter vielen, etwa neben den
städtischen Schulen oder den Universitäten, und die Mönche des Klosters
St. Georgen gestanden in einer Urkunde aus dem Jahre 1313 ein, dass sie
des Schreibens von lateinischen Texten unkundig seien.
[60 S., A5, Eurostile, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Württembergisches Mömpelgard
Vertex Alemanniae Heft 30 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 30:
Michael Buhlmann Württembergisches Mömpelgard St. Georgen 2007
Beziehungen der Grafschaft Württemberg
zum linksrheinischen Raum hat es schon seit dem ausgehenden 13.
Jahrhundert gegeben. Aber erst die Eheabsprache von 1397 betreffend die
Heirat Graf Eberhards IV. von Württemberg (1415-1417) mit Henriette von Mömpelgard
(*1384/91-†1444) begründete ein württembergisches Mömpelgard, d.h.
ein in spätem Mittelalter und früher Neuzeit dynastisch mit der
Grafschaft bzw. dem Herzogtum Württemberg verbundenes linksrheinisches
Territorium. Den vielfältigen Zusammenhängen zwischen Württemberg und Mömpelgard
(Montbéliard) spürt die vorliegende Untersuchung nach.
[24 S., A5, BookAntiqua, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Badische Geschichte Mittelalter - Neuzeit
Vertex Alemanniae Heft 29 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 29:
Michael Buhlmann Badische Geschichte. Mittelalter - Neuzeit St. Georgen 2007
Die 111 hauptsächlich
mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen
der Säkularisation des frühneuzeitlichen Villinger Klosters St. Georgen
im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der
Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische
Texte und theologische Traktate, Heiligenlegenden oder Werke der
Geschichtsschreibung. Bekannt sind das "Gedicht von Christus und der
minnenden Seele", die Schrift "Vierundzwanzig Alte" des Otto von
Passau oder die Chronik des Konstanzer Historiografen Ulrich von Richental.
Die berühmteste St. Georgener Handschrift ist aber der so genannte St.
Georgener Prediger, eine alemannisch-deutsche Predigtsammlung aus der Zeit
um 1300.
[56 S., Beiblatt, A5, Arial, Schriftgrad 10,5, € 4,-] |
Michael Buhlmann Die mittelalterlichen Handschriften des Villinger Klosters St. Georgen Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe
Vertex Alemanniae Heft 27 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 27:
Michael Buhlmann Die mittelalterlichen Handschriften des Villinger Klosters St. Georgen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe St. Georgen 2007
Die 111 hauptsächlich
mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen
der Säkularisation des frühneuzeitlichen Villinger Klosters St. Georgen
im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der
Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische
Texte und theologische Traktate, Heiligenlegenden oder Werke der
Geschichtsschreibung. Bekannt sind das "Gedicht von Christus und der
minnenden Seele", die Schrift "Vierundzwanzig Alte" des Otto von
Passau oder die Chronik des Konstanzer Historiografen Ulrich von Richental.
Die berühmteste St. Georgener Handschrift ist aber der so genannte St.
Georgener Prediger, eine alemannisch-deutsche Predigtsammlung aus der Zeit
um 1300.
[48 S., A5, Arial, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Falkenstein
Vertex Alemanniae Heft 26 St. Georgen 2007
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 26:
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Falkenstein St. Georgen 2007
Die Beziehungen zwischen dem Kloster
St. Georgen im Schwarzwald und den Herren von Falkenstein umfassten das
hohe und späte Mittelalter. Als Herren von Kappel war die Adelsfamilie an
der Gründung des benediktinischen Reformklosters beteiligt (1086), wo sie
eine Familiengrablege besaß (1090). Gegen Ende des 12. Jahrhunderts
schufen sich die Herren von Falkenstein entlang der oberen Schiltach einen
eigenen Herrschaftsraum, im späten Mittelalter hatten sie die St.
Georgener Klostervogtei als Reichslehen inne. Der wirtschaftliche und
politische Niedergang führte um die Mitte des 15. Jahrhunderts zum
Verkauf der falkensteinischen Herrschaften u.a. an die Grafschaft Württemberg.
[48 S., A5, Arial, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten
Vertex Alemanniae Heft 24/1-3 St. Georgen 2006
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 24/1-3:
Michael Buhlmann Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten, Tl.1: Frühes Mittelalter - Hohes Mittelalter, Tl.2: Spätes Mittelalter, Tl.3: Anhang St. Georgen 2006
Die mittelalterliche Geschichte
umfasst das Jahrtausend von ca. 500 bis ca. 1500, die Hefte gehen auf die
vielfältigen Entwicklungen im frühen, hohen und späten Mittelalter ein und beziehen sich dabei auf den deutschen Südwesten, also auf den geografischen Raum, den heute das
Bundesland Baden-Württemberg einnimmt. Überblicke und viele historische
Beispiele beschäftigen sich mit der politischen und Ereignis-, Sozial-
und Wirtschafts-, Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters, ein
umfangreicher Anhang mit Karten, Regententabellen, Stammtafeln, Zeittafel
und Literaturverzeichnis ergänzt diese kurz gefasste "Geschichte
Baden-Württembergs im Mittelalter".
[172 S., A5, 3 Tle., Arial, Schriftgrad 10,5, zus. € 10,-] |
Michael Buhlmann Das Admonter Frauenkloster (vornehmlich im 12. Jahrhundert)
Vertex Alemanniae Heft 23 St. Georgen 2006
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 23:
Michael Buhlmann Das Admonter Frauenkloster (vornehmlich im 12. Jahrhundert) St. Georgen 2006
Von der Mönchsgemeinschaft in St. Georgen im
Schwarzwald führt im Umfeld der hochmittelalterlichen Reformbewegung
benediktinischer Klöster eine direkte Linie nach Admont: Wolfhold
(1115-1137), ein St. Georgener Mönch, sollte nicht nur Abt von Admont
werden, er gründete zudem das Admonter Frauenkloster, das vornehmlich
im 12. Jahrhundert im Rahmen der Admonter Klosterreform auch eine überregionale
Wirkung entfaltete. Der Geschichte und Kultur dieser beeindruckenden
Frauengemeinschaft soll hier nachgegangen werden.
[40 S., A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann St. Georgen und Admont Zu den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert
Vertex Alemanniae Heft 22 St. Georgen 2006
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 22:
Michael Buhlmann St. Georgen und Admont. Zu den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert St. Georgen 2006
St. Georgen und Admont, das ist zum einen das von der St. Georgener Reform
eines Abtes Theoger (1088-1119) beeinflusste Benediktinerkloster in der
Steiermark, zum anderen die von Admont ausgehende Klosterreform, die den
österreichischen und bayerischen Raum umfasste. Als Mittelpunkte
benediktinischen Reformmönchtums durchlebten beide geistliche
Gemeinschaften durchaus parallele Entwicklungen. Diesen Entwicklungen ist
nachzuspüren, aber auch den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert, verkörpert u.a.
durch die Admonter Äbte Wolfhold (1115-1137) und Gottfried (1138-1165) aus St. Georgen.
[56 S., Beiblatt, A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann Das Benediktinerkloster St. Georgen Geschichte und Kultur
Vertex Alemanniae Heft 21 St. Georgen 2006
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 21:
Michael Buhlmann Das
Benediktinerkloster St. Georgen. Geschichte und Kultur St. Georgen 2005
Das vorliegende Heft behandelt Geschichte und Kultur des
Benediktinerklosters St. Georgen: A. Mittelalter: Gründung und
Anfänge, Klosterreform, Grundherrschaft, spätes Mittelalter,
Landesherrschaft und Reformation, Klostergebäude und Klostersteine, St.
Georgener Priorate; B. Frühe Neuzeit: Villingen und St. Georgen,
Villinger Georgskloster, Konfessionalisierung und Dreißigjähriger Krieg,
Bildung im Kloster, Säkularisation.
[60 S., Beiblatt, A5, Arial, Schriftgrad 10, € 4,-] |
Michael Buhlmann St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VIII
Vertex Alemanniae Heft 20 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 20:
Michael Buhlmann St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VIII St. Georgen 2005
Geschildert wird die
zentrale Rolle des Klosters St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums im
Netzwerk der Reformklöster des endenden 11. und des 12. Jahrhunderts. Die
(Hirsauer-) St. Georgener Klosterreform umfasste dabei eine Reihe von elsässisch-lothringischen,
süddeutschen und österreichischen Mönchsgemeinschaften wie Gengenbach,
Hugshofen, Ottobeuren, Prüfening oder Mallersdorf. Bedeutsam wurde das
von zwei Äbten aus St. Georgen geleitete Kloster Admont, das selbst
Ausgangspunkt der sog. Admonter Reform wurde.
[60 S., Beiblatt, A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Nördlingen in alter Zeit Mit einem Anhang: Das Kloster Bebenhausen im Mittelalter
Vertex Alemanniae Heft 19 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 19:
Michael Buhlmann Nördlingen in alter Zeit. Mit einem Anhang: Das Kloster Bebenhausen im Mittelalter St. Georgen 2005
Zwei historische Orte mit
ihrer Geschichte stehen im Mittelpunkt des Heftes: Die (mittelalterliche
und frühneuzeitliche) Reichsstadt Nördlingen in alter Zeit und das
(Zisterzienser-) Kloster Bebenhausen im Mittelalter. Beide Orte waren Ziel
von Exkursionen des Buchenberger Geschichtsvereins und des Vereins für
Heimatgeschichte St. Georgen.
[44 S., A4, BookAntiqua, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Zeitrechnung des Mittelalters Einführung, Tabellen, CD-ROM InternetKalenderrechnung
Vertex Alemanniae Heft 18 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 18:
Michael Buhlmann Zeitrechnung des Mittelalters. Einführung, Tabellen, CD-ROM InternetKalenderrechnung St. Georgen 2005
Zu den faszinierendsten
Kapiteln der Kulturgeschichte gehört zweifelsohne die Zeitrechnung des
Mittelalters. Das Heft führt unter Bezug auf St. Georgener
Geschichtsquellen mit seinen Tabellen und Erläuterungen ein in die
mittelalterliche Kalenderrechnung (500-1582). Eine CD-ROM mit dem
Computerprogramm InternetKalenderrechnung
zur mittelalterlichen, neuzeitlichen, jüdischen und muslimischen
Zeitrechnung ergänzt das Heft.
[56 S., A4, Arial, Schriftgrad 10, CD-ROM, € 7,50] |
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123
Vertex Alemanniae Heft 17 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 17:
Michael Buhlmann Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123 St. Georgen 2005
Im Jahr 1123 fand in Konstanz unter reger Teilnahme der Bevölkerung die
Erhebung der Gebeine des heiligen Konstanzer Bischofs Konrad (934-975)
statt. Zu dieser (wohl letzten) gesamtschwäbischen Zusammenkunft, einem magnus conventus, kamen auch die Äbte vom Kloster St. Georgen und
von der Bodenseeabtei Reichenau. Sie vereinbarten am 26. November, dem Tag
des Konradsfestes, urkundlich einen Gütertausch, wobei die Schwarzwälder
Mönchsgemeinschaft u.a. Besitz in Friedenweiler erlangte. Kurz darauf
wurde das Nonnenkloster und St. Georgener Priorat Friedenweiler gegründet,
das bis weit ins 16. Jahrhundert hinein mit dem Kloster an der Brigach
verbunden blieb.
[24 S., A5, Arial, Schriftgrad 11, € 3,50] |
Michael Buhlmann In honore sancti Georgii martyris Beiträge zur Georgsverehrung in Antike und Mittelalter
Vertex Alemanniae Heft 16 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 16:
Michael Buhlmann In honore sancti Georgii martyris. Beiträge zur Georgsverehrung in Antike und Mittelalter St. Georgen 2005
Das Heft vereint Beiträge in
honore sancti Georgii martyris zur
antiken und mittelalterlichen Georgsverehrung, auch in Zusammenhang mit
dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Die Beiträge lauten: Die antike
und frühmittelalterliche Georgsverehrung im christlichen Orient. Zu den
Anfängen der Georgsverehrung im christlich-frühislamischen Palästina.
Das althochdeutsche Georgslied. Erzbischof Anno II. von Köln und der
heilige Georg. Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam.
[44 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald
Vertex Alemanniae Heft 15 St. Georgen 2005
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 15:
Michael Buhlmann Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald St. Georgen 2005
Erzählt wird im
vorliegenden Heft die Geschichte der Herren von Hirrlingen von Werner und
Himiltrud, den Gründern des elsässischen Klosters Hugshofen (1000), bis
zu Ulrich (III.) (†nach 1173) und den späten Hirrlingern. Geschildert
werden auch die Auseinandersetzungen Ulrichs (I.) (†1123) und Ulrichs
(II.) von Hirrlingen (†1152) mit dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald
um St. Georgener Besitz und Vogtei.
[56 S., A5, Arial, Schriftgrad 11, € 4,-] |
Michael Buhlmann Der Tennenbacher Güterstreit Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VII
Vertex Alemanniae Heft 12 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 12:
Michael Buhlmann Der Tennenbacher Güterstreit. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VII St. Georgen 2004
Im Mittelpunkt stehen
Urkunden zum Güterstreit zwischen dem Zisterzienserkloster Tennenbach und
der St. Georgener Mönchsgemeinschaft (1180-1187), betreffend Besitz auf
der Baar.
[44 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VI
Vertex Alemanniae Heft 11 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 11:
Michael Buhlmann Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.VI St. Georgen 2004
Das Heft hat die
wirtschaftlichen Grundlagen der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft zum
Inhalt. Es geht um Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St.
Georgen im hohen Mittelalter, dargestellt u.a. anhand der überlieferten
Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden.
[48 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald Ein Lexikon
Vertex Alemanniae Heft 10/1-2 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 10/1-2:
Michael Buhlmann Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald. Ein Lexikon. Tl.1: A-M, Tl.2: N-Z St. Georgen 2004
Das Lexikon enthält über
150 Sachartikel von "Abt" bis "Zeit", die ausführlich und
detailliert informieren über Mittelalter, Gesellschaft, Kirche, Politik,
Schwarzwald und benediktinisches Mönchtum. Im Zentrum stehen die Männerklöster
und Frauengemeinschaften im und am Schwarzwald, u.a.: Alpirsbach, Berau,
Ettenheimmünster, Friedenweiler, Gengenbach, Hirsau, St. Blasien, St.
Georgen, St. Peter, St. Trudpert, St. Ulrich.
[120 S., A5, 2 Tle., AndaleSans, Schriftgrad 12, zus. € 7,-] |
Michael Buhlmann Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.V
Vertex Alemanniae Heft 9 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 9:
Michael Buhlmann Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.V St. Georgen 2004
Vorgestellt werden die königlichen
Privilegierungen des hohen und späten Mittelalters, beginnend mit den
Diplomen der Kaiser Heinrich V. (1106-1125) und Friedrich I. Barbarossa
(1152-1190) und fortschreitend mit den Königsurkunden des 13., 14. und
beginnenden 16. Jahrhunderts.
[48 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.IV
Vertex Alemanniae Heft 8 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 8:
Michael Buhlmann Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.IV St. Georgen 2004
Vorgestellt wird eine Reihe
von Papsturkunden und -briefen - von der ersten Begünstigung des
Schwarzwaldklosters im Jahre 1095 über die hochmittelalterlichen Verfügungen
bis hin zu den Privilegierungen des 15. Jahrhunderts.
[52 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Abt Theoger von St. Georgen Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.III
Vertex Alemanniae Heft 7 St. Georgen 2004
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 7:
Michael Buhlmann Abt Theoger von St. Georgen. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.III St. Georgen 2004
Abt Theoger von St. Georgen (1088-1119) machte das Schwarzwaldkloster zu einem
Mittelpunkt benediktinischen Reformmönchtums nicht nur für Süddeutschland.
Die Lebensbeschreibung des heiligen Abtes belegt dabei eindringlich die
Bedeutung Theogers für das Kloster St. Georgen, das Mönchtum und die
Kirche in der Zeit des Investiturstreits (1075-1122).
[60 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau Quellen und Regesten
Vertex Alemanniae Heft 6 St. Georgen 2003
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 6:
Michael Buhlmann Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau. Quellen und Regesten St. Georgen 2003
Das Heft enthält weitere Geschichtsquellen und eine
Regestensammlung zur Geschichte des St. Georgener Abtes und Passauer
Bischofs Manegold von Berg (1169-nach 1193/94 bzw. 1206-1215). Regesten
sind chronologisch geordnete, kurze Zusammenfassungen von Quelleninhalten.
[68 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen
Vertex Alemanniae Heft 5 St. Georgen 2003
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 5:
Michael Buhlmann Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen St. Georgen 2003
Im Mittelpunkt
des Hefts steht die Privilegien- und Besitzbestätigung Papst Alexanders
III. (1159-1181), die dieser mit Datum vom 26. März 1179 dem Kloster St.
Georgen und dessen Abt Manegold (1169-nach 1193/94) verlieh.
[48 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau
Vertex Alemanniae Heft 4 St. Georgen 2003
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 4:
Michael Buhlmann Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau St. Georgen 2003
Manegold (†1215), der jüngste Sohn des oberschwäbischen Grafen
Diepold von Berg, war für eine geistliche Karriere bestimmt. In jungen Jahren wurde er Mönch, dann Abt
von St. Georgen (1169-nach 1193/94). Zudem erhielt Manegold die
Leitung des österreichischen Klosters Kremsmünster (1183-1206) und wurde
Abt im bayerischen Tegernsee (1190-1206). Im Jahr 1197 beteiligte er sich
am Kreuzzug ins Heilige Land, 1206 wurde er zum Bischof
von Passau (1206-1215) gewählt.
[52 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.II
Vertex Alemanniae Heft 3 St. Georgen 2002
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 3:
Michael Buhlmann Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.II St. Georgen 2002
Das Heft
behandelt Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald
und hat die ersten Jahrzehnte der Geschichte des 1083/85 entstandenen
Benediktinerklosters zum Inhalt. Im Mittelpunkt steht der Gründungsbericht
der St. Georgener Mönchsgemeinschaft.
[48 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.I
Vertex Alemanniae Heft 2 St. Georgen 2002
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 2:
Michael Buhlmann St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter. Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Tl.I St. Georgen 2002
Das Heft befasst sich mit St. Georgen und Südwestdeutschland
bis zum Mittelalter, d.h. mit der Vor-, Früh- und alemannisch-schwäbischen
Geschichte vor der Gründung des Benediktinerklosters in St. Georgen
(1083/85).
[48 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 4,-] |
Michael Buhlmann Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam
Vertex Alemanniae Heft 1 St. Georgen 2001
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Vertex Alemanniae. Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen. Heft 1:
Michael Buhlmann Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam St. Georgen 2001
Der heilige Georg, Erzmärtyrer und Soldatenheiliger der diokletianischen
Christenverfolgung, fand in ganz Europa des hohen und späten Mittelalters
Verehrung. Dies galt insbesondere für das nach dem Heiligen benannte
Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald. Das Heft gibt Auskunft darüber,
wie der heilige Georg nach St. Georgen kam.
[37 S., A5, TimesNewRoman, Schriftgrad 12, € 3,50] |