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Nullstellenbestimmung (Intervallschachtelungsverfahren)

Intervallschachtelungsverfahren: Eine Nullstelle xN einer stetigen Funktion f(x) findet sich in einem Intervall [a; b] mit f(a)f(b) < 0, also mit Vorzeichenwechsel. Das Verfahren der Intervallschachtelung (Intervallschachtelungsverfahren) wertet dieses Intervall zunächst in 0.1- bzw. kleineren Schritten von 10er-Potenzen aus. Findet sich ein Teilintervall mit Vorzeichenwechsel, in dem also xN liegt, so wird dieses in 0,01-Schritten ausgewertet usw.

Eingabe von Funktion, Intervall (Dezimalzahlen mit Punkt statt Komma):

Funktion: f(x) =  
Intervall a = ; b =
Genauigkeit/Nullstelle: 10^(-)
Nullstelle

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