Quellen zur Geschichte des Klosters Werden a.d. Ruhr II

Abgleich Quellendatum - Quellenregest

815 (9. Jahrhundert): Werdensches Privileg über die Gründung des Klosters Werden a.d. Ruhr.

819-827 [Juni 13]: Gedicht Walahfrid Strabos auf das Kloster Werden.

875 November 10: Zuweisung der Zehntberechtigung des Klosters Werden in der Werdener Pfarrei beiderseits der Ruhr durch Erzbischof Willibert von Köln (870-888).

875 November 10: Zuweisung der Zehntberechtigung des Klosters Werden in der Werdener Pfarrei beiderseits der Ruhr in einer (angeblichen) Urkunde von Erzbischof Willibert von Köln (870-888).

877 Mai 22, Bürstadt: König Ludwig der Jüngere (876-882) verleiht dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität bei freier Abtswahl.

888 August 23, Gernsheim: König Arnulf (887/88-899) bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität.

891 Juni 28, Rom - Lateran: Papst Stephan V. (885-891) bestätigt dem Kloster Werden dessen Immunität bei Unterstellung unter päpstlichem Schutz.

898 Mai 11, Aachen: König Zwentibold (895-900) bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität.

899-911: Schenkung von Gut in Halicgeringhausen durch Werinhard und Eddila.

931 Februar 23, Werle: König Heinrich I. (919-936) bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität.

936 Dezember 30, Dalhem: König Otto I. (936-973) bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität.

943, Werden: Weihe des Turms der heiligen Maria in Werden.

952 April 29, Magdeburg: König Otto I. schenkt dem Kloster Helmstedt Zehntrechte an bestimmten Orten.

974 August 19, Erwitte: Kaiser Otto II. (973-983) verleiht dem Kloster Werden das Markt- und Münzrecht in Lüdinghausen und Werden.

974-983: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Liudolf.

983 April 26, Rom: Kaiser Otto II. verleiht dem Kloster Werden das Recht, der freien Ein- und Absetzung der Klostervögte.

994 Oktober 15, Memleben: Kaiser Otto III. (984-1002) bestätigt dem Kloster Werden das Recht, der freien Ein- und Absetzung der Klostervögte.

10./11.Jahrhundert: Schenkung von Gut in Scheven durch Huniko.

1002 August 4, Grone: König Heinrich II. (1002-1024) verleiht dem Kloster Werden das Recht, der freien Ein- und Absetzung der Klostervögte.

1015-1030: Schenkung von Besitz in Bocholt durch Liudger.

1024 September 10, Mainz: König Konrad II. (1024-1039) bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität.

1031-1050: Schenkung von Gut in Velbert durch Adelheid.

1031-1050: Schenkung von Gut in Raadt durch Reinholf und Gerberg.

1031-1050: Schenkung von Gut in Liefburgahuson durch Gerolf.

1031-1050: Schenkung von Gut in Kirsenbretthe durch Aldburg.

1031-1050: Schenkung von Gut in Bergheim durch Franko und Wennekin.

1033 April 28, Nimwegen: Kaiser Konrad II. bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz und Immunität und freie Ruhrschifffahrt.

1039-1058 März [5]: Testament der Essener Äbtissin Theophanu.

1047 Mai 3: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Gerold.

1050-1063: Schenkung von Gut in Laupendahl durch Rumold.

1050-1063: Schenkung von Gut in Kukinhoven durch Gerbert.

1052: Schenkung von Gut in Laupendahl und Lintorf durch Franko.

1055 Juni 10, Brabeck: Schenkung von Gut in Brabeck durch Rumold.

1059: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Gero.

1063-1065: Schenkung von Gut in Werne und Holthausen durch den Werdener Abt Giselbert.

1064 Juni 12, Werden: Schenkung von Gut in Laupendahl durch Adalward.

1065-1080: Schenkung von Gut in Altenbögge u.a. durch Hildiburg.

1065-1080: Schenkung von Gut in Losten durch Marword und Reinmoda.

1065-1080: Schenkung von Gut in der Angerer Mark durch den Werdener Abt Adalwig.

1065-1080: Schenkung und Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Adalwig.

1065-1080: Übergabe von Besitz in Welthe an den Werdener Propst.

1065 Oktober 16, Goslar: König Heinrich IV. (1056-1106) schenkt Erzbischof Adalbert von Bremen-Hamburg den Reichswald zwischen Rhein, Ruhr, Düssel und Werdener Brücke.

1068?, Werden: Erzbischof Anno II. von Köln (1056-1075) bestätigt die Zehnten des Werdener Klosters in Westfalen und Engern.

1080-1104: Entlassung einer Hörigen durch den Werdener Propst Gero.

1082/1105: Erstes Siegel des Klosters Werden.

1083 Mai 6, Werden: Erzbischof Sigewin von Köln bestätigt den Rodungszehnt des Klosters Werden.

1088-1104: Schenkungen der Hildiburg und des Thiedrad.

1088-1104: Schenkung von Gut in Langenbochum durch Alfric.

1088-1104: Zuweisung von Grundstücken an Tido und Azela durch den Werdener Küster Adalwig.

1088-1104: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Otto I.

1088-1104: Kapelle in Asterlagen.

1092, Bochum: Schenkung von Gut in Hinsel durch den Werdener Abt Otto I.

1093, Mülheim: Abt Otto I. (1088-1104) bestätigt die Schenkung des Hofes Dahl an das Kloster Werden.

1098 Mai 10, Mainz: Kaiser Heinrich IV. bestätigt dem Kloster Werden das Recht, der freien Ein- und Absetzung der Klostervögte.

1098 Mai 23, Köln: Kaiser Heinrich IV. verleiht dem Kloster Werden Vogtfreiheit für einige Höfe.

1103, [Köln]: Erzbischof Friedrich I. bestätigt die Rechte der Werdener Kapellen Neukirchen und Clemensborn.

1104-1105: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Rudolf.

1113-1120: Übertragung von Gut in Ickten durch Engilburga u.a.

1115: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Liudbert.

1122 Mai 27, Utrecht: Kaiser Heinrich V. (1106-1125) weist dem Kloster Werden das Gut Eiteren zu.

1124: Kauf v. Mansen durch den Werdener Abt Berengoz.

1125-1140; Schenkung von Gut in Tunteleshem durch Dietrich.

1126/33: Siegel des Werdener Abtes Bernhard (1126-1133).

1126 März 31, Helmstedt: Der Werdener Abt Bernhard entlässt den Hörigen Ebelin aus der Abhängigkeit des Hofes Herzfeld.

1126 März 31: Zweites Siegel des Klosters Werden.

Ca. 1129: Der Werdener Abt Bernhard bestimmt auf Grund der Zuweisung von bei den Externsteinen gelegenen Gütern an den Dienstmann Heinrich, dass Äbte dort zweimal im Jahr Aufenthalt nehmen können.

1133, [Helmstedt]: Der Werdener Abt Bernhard tauscht zum Zweck der Erleichterung des Baus der Helmstedter Klosterkirche zwei Mansen mit dem Kellner des Helmstedter Klosters.

1145/51: Siegel des Werdener Abtes Lambert (1145-1151).

1145 [September], Werden: Aufenthalt König Konrads III. (1138-1152), Abt Lambert als Urkundenzeuge.

1145 Juli 23, Helmstedt: Der Werdener Abt Lambert stiftet ein Krankenzimmer im Kloster Helmstedt.

[1145] Oktober 17 - 1147 [April ca.1], Nimwegen: König Konrad III. bestätigt dem Kloster Werden Königsschutz, Immunität und freie Ruhrschifffahrt.

1145 Dezember 30, Aachen: Abt Lambert als Urkundenzeuge in einem Diplom König Konrads III.,

1147: Erzbischof Arnold I. von Köln bestätigt den Werdener Rodungszehnt zu Wanheim.

1148: Kauf des Hofes Anger durch den Werdener Abt Lambert.

1148, Kreuzberg: Kauf einer Hufe in Selbeck durch den Werdener Abt Lambert.

1150, Horn: Kauf von Gut in Hohenbudberg durch den Werdener Abt Lambert.

1151/60: Siegel des Werdener Abtes Wilhelm I. (1151-1160).

1151 Mai 17, Nimwegen: Abt Lambert als Zeuge in einer Urkunde König Konrads III.

1154: Bischof Ulrich von Halberstadt (1149-1160, 1177-1180) weist dem Helmstedter Ludgeri-Kloster den Rodungszehnten im dem Kloster benachbarten Wald zu.

1160: Dotierung der Werdener Nikolauskapelle durch den Werdener Abt Wilhelm I.

1165: Schenkung von Renten durch den Werdener Abt Adolf I.

1167 August 1, Rom: Abt Adolf I. als Zeuge in einem Diplom Kaiser Friedrichs I.

1174-1183?: Walthard von Lüdinghausen schenkt Ministeriale an das Kloster Werden.

1176 März 3: Jahrgedächtnis des Werdener Abtes Wolfram (1173-1183).

1178(79) Mai 25, Lateran: Schutzprivileg für das Werdener Kloster durch Papst Alexander III.

1182(83) April 12, Rom: Privilegienbestätigung für das Werdener Kloster durch Papst Lucius III.

1183-1197: Erzbischof Wilhelm von Reims über den Werdener Besitz Zele.

1183-1197: Abt Heribert I. bestätigt die Schenkung einer Manse in Selschen an das Kloster Werden.

1183-1197: Udo von Altena entlässt Hörige in die Wachszinsigkeit.

1184: Bischof Hermann von Münster bestätigt dem Kloster Werden den Zehnten in Schermbeck.

1193 November 25, Kaiserswerth: Abt Heribert I. als Zeuge in einem Diplom Kaiser Heinrichs VI. (1190-1197).

1194: Abt Heribert I. bestätigt die Schenkung von Gut in Haselbeck an das Kloster Werden.

1197-1226: Bestätigung einer Heirat zwischen einem Freien und einer Hörigen durch den Werdener Abt Heribert II.

1198 Juli 13, [Aachen]: König Otto IV. (1198-1218) reduziert die jährlichen Zahlungen des Klosters Werden auf 25 Mark und bestätigt das Münzrecht der Abtei.

1198/99: Anzeige der Königswahl Ottos IV. an Papst Innozenz III.

1199 Mai 19, Lateran: Schutzprivileg Papst Innozenz' III. für das Kloster Werden.

1199 Mai 20, Lateran: Papst Innozenz III. über die Königswahl Ottos IV.

12. Jahrhundert: Abtsliste des Klosters Werden.

1204 Januar 15, Anagni: Papst Innozenz III. (1198-1216) verleiht dem Werdener Abt Heribert II. (1197-1226) das Recht, Pontifikalien zu gebrauchen

1204/05 Mai 25: Papst Innozenz III. beauftragt den Werdener Abt Heribert II. mit der Loslösung des Magdeburger Erzbischofs Ludolf (1192-1205) vom Bann.

1204 Mai 28, Lateran: Papst Innozenz III. beauftragt den Werdener Abt Heribert II. mit der Untersuchung der strittigen Bischofswahl in Münster.

1205 Mai 25: Papst Innozenz III. bannt den Magdeburger Erzbischof Ludolf.

1215: Abt Heribert II. bestätigt die Gütertransaktionen mit dem Stift Kappenberg.

Ca. 1217: Bestätigung der Güter in Ober-Eimer durch den Werdener Propst Gerhard.

1218 Dezember 4, Lateran: Absolvierung des Werdener Abtes Heribert II. durch Papst Honorius III.

1218 Dezember 4, Lateran: Aufforderung Papst Honorius' III., die Werdener Abtei zu reformieren.

1222 Mai 11, Aachen: Abt Heribert II. als Zeuge in einer Urkunde König Heinrichs (VII.) (1220-1235).

1224: Abt Heribert II. bestätigt das Werdener Gut Dorevelde.

1225 Dezember 30, Köln: Legat C. über die Vogteifreiheit Werdener Höfe.

1226 Februar 19, Frankfurt: König Heinrich (VII.) über die Vogteifreiheit Werdener Höfe.

1230 Juli 26: Der Werdener Abt Gerhard von Grafschaft (1226-1251) führt die Grundlagen der Beziehungen zwischen den Klöstern Werden und Helmstedt auf.

1230-1255: Bestätigung des Austauschs von Ministerialen durch den Werdener Abt Gerhard.

1233 Juli 15, Lateran: Papst Gregor IX. (1227-1241) bestätigt dem Kloster Werden Besitz und Gewohnheiten.

1233 Mai 1: Abt Gerhard über den eventuellen Verkauf der Werdener Güter in Friesland.

1233 Juli 5, Lateran: Schutzprivileg Papst Gregors IX. für das Kloster Werden.

1234 März 24: Beilegung eines Streits zwischen Werdener Abt und Konvent.

1235 Mai 7: Der Werdener Abt Gerhard von Grafschaft setzt die Zahl der Stiftsfrauen, Kanoniker und Laienbrüder in der Werden-Helmstedter Propstei Marienberg fest.

1240, Werden: Abt Gerhard urkundet in der Streitsache zwischen Hermann und Gyso.

1241 April 22: Propst Albert über die Ministeriale beim Hof Altendorf.

1245 Oktober 21, Lyon: Papst Innozenz IV. gesteht dem Kloster Werden einen 40-tägigen Ablass.

1247 Juni 6: Johann von Hakenesch wird der Werdener Hof Rassenhövel verpachtet.

1248: Abt Gerhard urkundet über Präbende der Werdener Mönche.

1248: Abt Gerhard übergibt die Burg Isenburg an den Kölner Erzbischof.

1248: Erzbischof Konrad von Köln bestätigt die Übergabe der Burg Isenburg.

1248: Abt Gerhard setzt einen Burgmann auf der Isenburg ein.

1251: Abt Albrecht urkundet in einem Streit Propst Johanns von Cothusen.

1254: Der Werdener Kämmerer Wessel beurkundet die Übertragung von Besitz an der Hesper.

1254 November 13, Lodi: Der Legat der römischen Kirche Petrus bestätigt der Abtei Werden den päpstlichen Schutz.

1255: Abt Albrecht über die Neuordnung der Werdener Güter in Flandern.

1255: Bischof Heinrich von Utrecht verzichtet auf Ansprüche an Werdener Gütern.

1256: Werdener Propst und Kapitel über die Kirche zu Reide.

1256 September 3, Werden: Graf Otto von Altena urkundet über eine Hufe in Heidhausen.

1256 September 18, Werden: Graf Otto von Altena privilegiert die Werdener Bürger.

(1257-1277), Werden: Abt Albero über das Gestrüpp Sundern.

1258, Soest: Rudbert, Sifrid vermitteln im Streit zwischen Münster und Werden.

1258 März 27, Werden: Abt Albero beurkundet die Seelenstiftung des Werdener Abtes Albrecht.

1258 April 3, Münster: Bischof Otto von Münster bestätigt einen das Kloster Werden betreffenden Schiedsspruch.

1258 Mai 10: Graf Otto von Altena über den Bau der Werdener Abteikirche.

1258 Mai 18, Viterbo: Papst Alexander IV. bestätigt die Wahl des Werdener Abtes Albero.

1259, Werden: Abt Albero übergibt den Werdener Hof Laupendahl an den Propst.

1262: Abt Albero legt den Streit zwischen Abt und Konvent bei.

1264 August, Werden: Abt Albero über den Austausch von Ministerialen.

1265 November 15, Werden: Graf Engelbert I. v.d. Mark über den Verkauf von Hörigen.

1266: Abt Albero über die Verpflichtungen des Propstes.

1267 Juli 15, Viterbo: Papst Clemens IV. über die Güter der Klosterinsassen.

1268/69 Januar 27, Werden: Graf Engelbert I. v.d. Mark bestätigt einen Gütertausch.

1268/69 Januar 30: Abt Albero über das Gut Holdewic.

1269, Werden: Abt Albero überlässt Güter dem Werdener Konvent.

1269 Mai 8: Bernhard von Ahaus tauscht Güter mit dem Kloster Werden.

1269/70 April 3: Brunsten von Westrem tauscht Ministeriale mit dem Kloster Werden.

1270 April 2: Abt Albero zur Überlassung der Verfügung über einen Wald.

1271 Dezember 2, Münster: Friedensvertrag zwischen Bischof Gerhard von Münster und Hermann sowie Bernhard Wolf von Lüdinghausen.

1272 März 30: Graf Dietrich von Limburg verkauft die Vogtei über eine Hufe in Saarn.

1272 März 30: Graf Dietrich von Limburg übergibt eine Hufe in Saarn.

1272-77: Beschwerde der Pfarreingesessenen von Asterreyde beim Werdener Propst.

1273 September 7: Abt Albero über die Schulden beim Grafen von Jülich

1273 Dezember 23, Lyon: Papst Gregor X. über säumige Pächter des Werdener Klosters.

1273, Lüdinghausen: Gütertausch mit Hermann von Porzlar.

1274 Mai 27, Lyon: Bischof Otto von Minden gewährt dem Kloster Werden einen 40-tägigen Ablass.

1274 Juni, Werden: Abt Albero lässt den Ministerialen Wessel frei.

1275 September 21, Münster: Bischof Eberhard von Münster tauscht mit dem Kloster Werden Ministeriale.

1275 Dezember 5, Ahaus: Hermann, Bernhard Wolf von Lüdinghausen nehmen Lüdinghausen als Lehen des Klosters Werden.

1276 [Januar]: Erzbischof Siegfried von Köln und Graf Engelbert I. v.d. Mark verkaufen die Rechte an den Höfen Viehausen und Raadt an das Kloster Werden.

1276 Januar: Abt Albero über die Einkünfte der Höfe Viehausen und Raadt.

Ca. 1276, Werden: Graf Engelbert I. v.d. Mark über den Hof Berghofen.

1278 Dezember 28, Lüdinghausen: Wilhelm Rutze über die Vogtei in Eicholt.

1278-88 März 26, Werden: Abt Otto II. über das Kurmed- und Wachszinsrecht.

1279 Juni 10, Werden: Prior und Konvent des Klosters Werden über die Leistung des Königsdiensts.

1279/80 März 29, Essen: Erzbischof Siegfried von Köln schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Kloster Werden und den Grafen von Limburg.

1280 September 1: Küster Rutger über Wachszinsige.

1282/83 Januar 2: Abt Otto II. verkauft den Hof Werne.

1283 Januar 18: Küster Brun über das Küstereigut.

1283 August 20, Walilkeke: Bischof Konrad von Münster und das Kloster Werden tauschen Ministeriale.

1284 April 21, Orvieto: Papst Martin IV. über säumige Pächter des Klosters Werden.

1284 Mai 29, Münster: Bischof Eberhard von Münster bestätigt den Verkauf von Werdener Gütern.

1284/85 März 9: Bischof Eberhard von Münster beurkundet die Verpfändung des Werdener Hofes Selm.

1285 Februar 25: Das Kölner Offizialat über das Vorgehen gegen Gerhard von Arenbögel.

1285 Juli 3: Das Kölner Offizialat über den Prozess zwischen dem Werdener Abt und Gerhard von Friemersheim.

1285 November 5: Das Kölner Offizialat über den Prozess zwischen dem Werdener Abt und Johannes Schenk von Budberg.

1286 Mai 6, Kamen: Graf Eberhard II. v.d. Mark über die Werdener Herbstbede.

1287 Januar 10: Abt Otto II. verkauft die Güter in Moers.

1287 Juni 3: Hermann von Hillen tauscht Ministerialinnen mit dem Kloster Werden.

1288(87) Februar 25: Abt Heinrich I. übertragt den Wald Vredeholt.

1289 August 25: Graf Eberhard II. v.d. Mark tauscht Ministeriale und Wachszinsige mit dem Kloster Werden.

1290 Oktober 21, Erfurt: König Rudolf I. (1273-1291) beurkundet einen Rechtsspruch bzgl. der Vasallen des Klosters Werden.

1290 Oktober 21, Erfurt: König Rudolf I. wendet sich gegen Übergriffe gegen das Kloster Werden.

1290, Olfen: Gerhard von Hunenbroke übertragt ein Gutes an das Kloster Werden.

1291 Juni 18, Hagenau: König Rudolf I. bestätigt dem Kloster Werden dessen Privilegien.

1293 Februar: Pförtner Gottfried verleiht das Werdener Hospital.

1297 April 29: Graf Eberhard v.d.Mark über die Vogtei in Friemersheim.

1297 September 21, Werden: Abt Heinrich I. über das Allod Blidenberg.

1297/98 Februar 15: Graf Dietrich von Limburg über die Vogtei von Lüdinghausen und Forkenbeck.

1299 Oktober, Essen: Abt Heinrich I. als Zeuge in einer Urkunde Graf Eberhards II. v.d. Mark.

1301 Juli 16: Abt Heinrich I. verkauft Güter in der Borbecke.

1302(01) Januar 29, Werden: Werner, officarius crypte, tauscht Güter.

1303 November 16, Lateran: Papst Benedikt XI. über eine Werdener Pfründe für einen Kleriker.

1304 Juli 30: Hermann von Lüdinghausen quittiert den Erhalt von 150 Mark.

1305(04) Februar 11: Hermann von Lüdinghausen über die Pacht des Hofes Lüdinghausen.

1305 September 2: Äbtissin Agnes von Münster tauscht Ministeriale mit dem Kloster Werden.

1309 April 8, Essen: Bischof Gottfried von Minden über die Äbtissin Beatrix v. Essen.

1309 September 20: Thesaurar Richwin über Wachszinsige.

1310 Januar 1, Köln: König Heinrich VII. (1308-1313) bestätigt dem Kloster Werden dessen Privilegien.

1310 Januar 3, Köln, König Heinrich VII. bestätigt dem Kloster Werden dessen Privilegien.

1311 Mai 5: Lubert von Langen über den Ministerialen Hermann Cammerman.

1311 September 20, Gnadenthal: Schiedsspruch der Grafen Gerhard von Jülich und Adolf von Berg.

1312 Dezember 20: Heinrich von Lüttelnau überträgt dem Kloster Werden Güter.

1313 Oktober 28: Graf Engelbert II. v.d. Mark zu den Gilden der Stadt Werden.

1313 November 18: Erzbischof Heinrich II. von Köln ermäßigt dem Kloster Werden den Bistumszehnten.

1314 März 30: Hermann von Lüdinghausen und dessen Bündnis mit dem Bischof von Münster.

1315 Mai 27, Werden: Ludolf Hake über den Hof Lengerich.

1315 Juni 27, Köln: A. und der Werdener Konvent einigen sich mit Wilhelm von Friemersheim.

1315 Juli 22: Heinrich von Landsberg über die Verpachtung des Hofes Laupendahl.

1315 September 16, Werden: Kämmerer Godekind zur Umordnung der Kämmerei.

1316 November 9, Avignon: Papst Johannes XXII. über das Essener Damenstift.

1316 November 9, Avignon, Papst Johannes XXII. über das Essener Damenstift.

1316 November 13, Avignon, Papst Johannes XXII. über das Essener Damenstift

1317 Juli 24: Abt Wilhelm II. und Graf Engelbert II. v.d. Mark über die "Gründung" der Stadt Werden.

1317 Juli 26?: Graf Engelbert II. v.d. Mark über die Rechte des Werdener Abtes u.a.

1317 Dezember 1: Hermann von Kalkum und der Verkauf des Hofes Hetterscheid.

1318 Februar 18: Abt Wilhelm II. beurkundet die Freilassung eines Liten.

1318 August 31, Avignon: [Papst Johannes XXII.] über die unrechtmäßige Amtseinführung.

1319 Mai 14: Meier Gottfried über die Verpachtung des Hofes Hillen.

1319 Juni 13, Münster: Hermann von Lüdinghausen und dessen rückständige Pacht.

1319 November 18: Graf Friedrich von Moers und ein Lehen vom Werdener Abt.

1320 Mai 20: Graf Dietrich von Kleve tauscht Ministeriale mit dem Kloster Werden.

1320 September 21: Abt Wilhelm II. u.a. über das Gut Merenscheid.

1320 September 29: Propst Johann kauft die Hufe Bekstehusen.

1320 Dezember 28: Abt Wilhelm II. über den Meier des Hofes Barkhoven.

1323 Juni 9: Besitzübertragung durch Werdener Schöffen.

1324 April 9: Hermann Dobber pachtet den Hof Rassenhövel.

1324 Mai 13: Heinrich Gogreve über Ansprüche bzgl. Wachszinsigen.

1324 Dezember 7, Zollhaus in Duisburg: Abt Wilhelm II. über die Vogtei in Vluyn.

1326 August 19, Avignon: Papst Johannes XXII. reserviert eine Werdener Pfründe für Hermann de Ubach.

1327 Februar 27, Avignon: Papst Johannes XXII. zur Wahl der Kunigunde von Berg

1328 Mai 6, Avignon: Papst Johannes XXII. reserviert eine Werdener Pfründe für Wenemar de Cimiterio.

1329: Abt Wilhelm II. und die Memorienstiftung des Johann de Bure.

1329 Februar 22: Abt Wilhelm II. über das Gut a.d. Hesper.

1330 März 9, Avignon: Papst Johannes XXII. reserviert eine Werdener Pfründe für Peter von Unkelbach.

1330 August 7: Abt Johann I. und die Rechte des Werdener Konvents.

1330: Abt Wilhelm II. über die Rente des Dietrich Schilt.

1330: Abt Wilhelm II. über die Rente des Johann de Bure.

1331 Juni 25: Abt Johann I. u.a. über die Rente des Konstantin von Soest.

1333 April 15, Avignon: Papst Johannes XXII. reserviert eine Werdener Pfründe für Engelbert v.d. Mark.

1335 Mai 26: Abt Johann I. u.a. über das Haus der Brüder Voyr.

1336 März 25: Werdener Schöffen über die Rente des Eberhard upm Steinweg.

1336 Mai 31: Abt Johann I. über das Gut Woustenhove.

1336 Dezember 3: Dietrich Bake über die Rente aus Gütern.

1337 Juni 23: Dietrich v. Leyten über die Vikarie der Maria Magdalena an der Werdener Abteikirche.

1337 Juli 31: Johann Schulte verkauft den Hof Dahlhausen.

1337 August 21: Graf Adolf II. über die Wildbahn im Gericht Werden.

1338 Februar 11, Avignon: Papst Benedikt XII. über das Essener Damenstift.

1338 März 12: Abt Johann I. über die Rente des Rektors Constantin.

1339: Abt Johann I. bestätigt die Memorienstiftung der Herborgis von Neukirchen.

1340 Dezember 30: Abt Johann I. kauft die Werdener Kryptagüter zurück.

1341 Februar 2: Propst Johannes über den Holzeinschlag im Vinnbusch.

1341 April 10: Abt Johann I. ergibt einen Hörigen in die Wachszinsigkeit.

1341 Dezember 8: Abt Johannes u.a. über die Rente des Eberhard de Walde.

1343 Juli 22: Engelbert von Lohn verzichtet auf den Abdinghof.

1344 März 29: Abt Johann II. über die Memorienstiftung des Werdener Apostelaltars.

1345 März 4, Villeneuve: Papst Clemens VI. reserviert eine Werdener Pfründe für Eberhard v.d. Mark.

1347 April 7: Propst Otto über Zehnt der Pfarrkirche Hochemmerich.

1347 Juni 28: Abt Johann II. über die Memorienstiftung der Agnes von Oefte.

1347 August 29: Propst Otto verleiht den Hof Nordkirchen.

1347 September 26: ? dictus Cokheyne und dessen Rechte in der Hammer Mark.

1348 November 9: Johannes v. Wallenei verkauft den Hof Wallenei.

1348 Dezember 7: Hugo von Langenscheid und Felicitas und die Hofgüter in Altendorf.

1348: Gottfried von Anlag schenkt Gut in Querrenbergh.

1349 Mai 10: Goswin v. Arenbögel und rückständige Pacht

1349 August 15, Köln: König Karl IV. (1346-1378) bestätigt dem Kloster Werden dessen Privilegien.

1349 September 29: Ludwig von Blankenghevel und die Memorienstiftung in Born und Neukirchen.

1350: Abt Johann II. u.a. über eine Rente der Berte up dem Werde.

(1350-1360): Brief eines propsteilichen Beamten über den Hof Asterlagen.

1351 März 28, Villeneuve: Papst Clemens VI. reserviert eine Pfründe für Adolf von Mettmann.

1352 Mai 4, Villeneuve: Papst Clemens VI. bestimmt den Werdener Propst Otto zum Abt von St. Maximin.

1352 Mai 6: Burchard von Kuckelshem und die Memorienstiftung des Werdener Apostelaltars.

1353: Abt Johann II. u.a. über eine Rente der Mechthild von Lennep.

1353 Mai 13/14: Heinrich von Dreer und sein Sohn Heinrich über den Hof Barkhoven.

1354 Mai 21: Dr. Ludekin von Buer und der Verkauf des Hofes an der Wichpforte.

1355 Juni 19: Rektor Gottfried über ein Gut in Ickten.

1356 Juni 18, Viterbo, Papst Innozenz VI. bestätigt dem Kloster Werden dessen Privilegien.

1358 November 11: Gottfried von Aulagenund die Stiftung des Werdener Benedictus-Altars.

1359 Mai 1: Weihe des Marienaltars in Werden.

1359 Juli 10: Elisabeth von Lüdinghausen und ihr Sohn Hermann verkaufen drei Hörige.

1362 Mai 12, Avignon: Papst Innozenz VI. reserviert eine Pfründe für Johann von Reyp.

1363 Juni 6, Avignon: Papst Urban V., reserviert eine Pfründe für Dietrich von Reyp.

1364 Oktober 18: Heinrich, Hermann und Dietrich von Dreyre über den Verkauf des Hofes Barkhoven.

1365 Mai 8: Hermann von Lüdinghausen über Burg, Gericht und Gefälle in Lüdinghausen.

1366 Januar 21: Bovo von Friemersheim verpfändet Gut in Friemersheim.

1366 Februar 25: Arnd von Rodenberg über die Verpachtung des Monekinkhof.

1367 Juni 26: Friedrich von Helfenstein empfängt den Hof Wehl.

1369: Bernd von Siekenbeke über ein Gut des Werdener Johannesaltars.

1371: Graf Engelbert III. v.d. Mark über die Stiftung des Werdener Severinaltars.

1371 Oktober 29, Avignon: Papst Gregor XI. zur Wahl des Werdener Abtes Heinrich.

1371 November 25: Graf Engelbert III. v.d. Mark bestimmt das älteste Werdener Stadrecht.

1372 April 30: Prior, Konvent u.a. über Güter der Kapelle Neukirchen.

1372 September 17: Graf Engelbert III. v.d. Mark und seine Rechte in Werden.

1375 August 14: Abt Bruno verpachtet Güter.

1379 Januar 2: Rolf Beleholt gelangt in die Wachszinsigkeit.

1380 März 19: Engelbert von Lohn über den Hof Werne.

1380 Mai 25: Heinrich Wulf über die Verpachtung des Hofes Herzfeld.

1380 November 11: Graf Engelbert III. v.d. Mark über die Vogtabgaben.

(1380-1390): Johann von Lüttelnau und eine Memorienstiftung.

1381 Juni 26: Streitschlichtung zwischen den Pfarrkapellen und der Werdener Abtei.

1382 Oktober 5: Abt Johann III. u.a. über die Memorien der Belen Vynther.

1382 November 24, Avignon: Papst Clemens VII. über die kirchliche Jurisdiktion.

1383 Juli 13: Johann und Mettel von Linden verkaufen Güter.

1385 Februar 22: Graf Engelbert III. v.d. Mark löst die Hundeherberge ab.

1385 September 20: Graf Friedrich von Moers über ein Lehen in Friemersheim.

1386: Lambert de Wyse übergibt einen Hörigen.

1386 Mai 1: Everd Mijs über die Verpachtung des Hofes Cothusen.

1387: Bertram Schryver über den Verkauf des Werdener Hauses Himmel.

1388 Januar 5: Bertram Schryver über den Verkauf des Werdener Hauses Himmel.

1388 September 7: Richard von Boynen u.a. über den Verkauf des Hauses an der Heckstraße.

1388 September 7: Richard von Boynen und die Währschaft.

1389 Februar 5: Abt Bruno über die Herberge beim Haus Heck.

1389 März 26: Richard von Boynen über Erbrenten Werdener Häuser.

1389 Mai 7: Frieden zwischen den Grafen Wilhelm von Berg und Engelbert v.d. Mark.

1390 Dezember 31: Abt Bruno über die Fischerei in der Ruhr.

1391 Mai 28: Abt Bruno über eine Spende für das Armenhaus.

1391 Mai 31, Köln: Das Kölner Offizialat zum Bau der Peterskirche in Rom.

1391 Oktober 16: Graf Adolf III. von Kleve über die Mühlen in Werden.

1391 Dezember 29, Rom: Papst Bonifaz IX. reserviert eine Pfründe für Peter Rode.

1392 Mai 29: Heinrich von Friemersheim und die Herrschaft Friemersheim.

1393 Juli 2: Graf Dietrich II. v.d. Mark über die Bede von Stiftsleuten.

1395 Januar 25: Abt Bruno über ein Landstück des Werdener Hospitals.

1395 Januar 25: Heinrich v. Marten u.a. über eine Memorienstiftung.

1395 Januar 25: Werdener Schöffen beschließen über den Güterverkauf des Heinrich von Marten.

1395 Januar 25: Johann Grüter über das Gut des Heinrich von Marten.

1396 April 16: Abt Bruno über die Memorien des Evert i.d. Klusen u.a.

1396 September 16: Pförtner Adolf belehnt Richard und Konrad von Boynen.

1397 April 16: Diderich von Repeshorst und das Gut Schaephus.

1397 Mai 13, Rom: Papst Bonifaz IX. reserviert eine Pfünde für Heinrich von Leen.

1397 Juli 16: Abt Bruno u.a. kaufen das Gut Schaephus.

1398 März 17: Lambert von Stuterslo über Werdener Lehngüter.

1399 März 18, Prag: König Wenzel verleiht die Regalien an den Werdener Abt Adolf.

1400 Mai 19, Rom: Papst Bonifaz IX. über die Friemersheimer Pfarrei.

1401 Dezember 6: Graf Adolf IV. von Kleve-Mark über die Bede im Stift Werden.

1402 Juli 9: Weg durch einen Kamp der Borner Kirche.

1403 Januar 2, Rom: Papst Bonifaz IX. reserviert eine Pfründe für Johann von Dorsten.

1403 Dezember 20: Nivelung von Hardenberg und Sohn Heinrich über eine Erbrente bzgl. des Hofes Dahlhausen.

1404 Februar 21: Abt Adolf II. verpachtet den Hof Kalkofen.

1404 Mai 25: Abt Adolf II. tauscht Ministeriale.

1406 März 12: Abt Adolf II. u.a. über die Memorien des Abdinghofs.

1406 Juli 24: Abt Adolf II. verpfändet die Fischerei.

1406 Juli 28: Engelbert von Blankenstein verkauft das Gut Willinchausen.

1406 Dezember 14: Diederich v.d. Bynehove über eine Memorienstiftung im Zusammenhang mit dem Gut them Horne.

1407 September 10: Verhandlung über den Propsteihof Schöpplenberg.

1408: Philipp Butze gewährt ein Darlehen an Johann van Gassel.

1408 Februar 4: Abt Adolf II. u.a. über die Memorien des Geerd i.d. Munte.

1409 November 13: Elze Saterdag und der Verkauf einer Erbrente.

1411 Dezember 17: Propst Bertold und die Rechte des Hofes Rassenhövel.

(1411/12): Vogteirecht des Graf Adolf IV. von Kleve-Mark beim Hof Rassenhövel u.a.

1412: Stadt Werden und die Taufe an der Werdener Kirche in Velbert.

1414 Juli 15: Abt Adolf II. und der Dienstmann Dietrich von Vrintberg.

1416: Gert i.d. Munte über eine Memorienstiftung.

1417 März 18: Stadt Werden verkauft eine Erbrente.

1418 Januar 7: Dietrich oppen Markede verkauft eine Erbrente.

1418 Juli 4: Gertrud von Langen und das Eigentum am Hof Schapen.

1419 November 11, Orsoy: Bündnis zwischen den Grafen Adolf von Berg und Adolf von Kleve.

1421: Johann v. Gassel über eine Memorienstiftung unter Einschluss des Gutes Molenkempel.

1421 Mai 30: Abt Adolf II. und der Werdener Besitz in Friemersheim und Rumeln.

1424 August 16: Dietrich Duker über den Verkauf einer Rente.

1426: Der Werdener Konvent über die Memorien des Dietrich Duker.

1426: Dietrich Duker über eine Memorienstiftung.

1426 Juni 15: Abt Adolf II. gesteht der Stadt Werden Weinakzise und Brückengeld zu.

1426 Oktober 23: Irme Volmers u.a. über die Ablösung einer Leibrente.

1428 Februar 11, Köln: Frieden zwischen Erzbischof Dietrich von Köln und Herzog Adolf von Kleve.

1432: Abt Johann IV. über das Rektorat des Werdener Severinaltars.

1432 Oktober 22: Das Stift Werden über die Belehnung des Abtes von Hamborn.

1432-1451: Abt Johann IV. belehnt Wilhelm von Regeninck.

1436 Januar 6: Propst Ernst über die Fischerei in der Ruhr.

1437 Juli 27: Frieden zwischen Adolf von Kleve und Gerhard v.d. Mark.

1438 Dezember 11: Conrad Stecke verpachtet den Hof Hetterscheid.

1439 März 22: Heinrich von Blankenstein verkauft eine Rente.

1439 Mai 1: Jakob But und Reinhard Fent über die Verpachtung der Werdener Münze.

1442 März 26: Rabad Stail und Lutter über die Verpachtung des Hofes Blee.

1442 Mai 4: Hofgericht des Hofes Marten.

1442 Juni 13: Evert und Erme Volmer und die Rente des Heinrich v.d. Heggen.

1442 November 17: Kerstken zu Merenscheid und der Verkauf einer Rente.

1443 Januar 10: Johann v. Galen über den Verkauf einer Rente.

1444 März 22: Herzog Adolf IV. von Kleve über die Werdener Vogtei an Johann I.

1445: Prior (?) v. Werden über die Einsetzung zweier Förster.

1447 Oktober 11: Werdener Schöffen über den Verkauf des Hofes Vincke.

1449: Werdener Schöffen über den Landverkauf des Johann Kuyll.

1450 Mai 20: Abt Johann IV. über die Einkünfte der Kellnerei.

15.Jahrhundert, Mitte: Satzungen der drei Gilden in Werden.

1452 Februar 22: Kloster Steinhaus über den Verkauf von Borchardts Haus.

1452 April 23: Abt Konrad u.a. über die Verpachtung der Weinakzise.

1453 Juni 6: Johann v. Galen über den Verkauf der Leibrente.

1454 Juni 9: Abt Konrad belehnt Elbert von Orsoy.

1455 Dezember 13: Alf Strave verkauft eine Rente.

1458: Abt Konrad über das Rektorat des Benedictusaltars.

1458 September 17: Abt Konrad und das Werdener Dienstrecht.

1459: Johann Kessel über die Abgaben des Rektors von Neukirchen.

1459 Januar 25: Abt Konrad über Hofrecht und Kurmede.

1461: Abt Konrad über das Vikariat der Nikolauskapelle.

1462 Mai 31: Bündnis zwischen Köln, Herzog Johann von Kleve und dem Stift Werden.

1463 März 31: Propst Johann über die Fischerei in der Ruhr.

1464 Februar 20: Gertrud von Galen über den Verkauf des Hofes Weitmar.

1464 Mai 25: Abt Konrad u.a. verpachten den Hof Wallenei.

1467 Februar 26: Dietrich Klepper über den Zins von Poestkens Haus.

1468: Das Werdener Kloster (?) über den Güterverkauf an Johann Beytel.

1468 Februar 4: Schuldverschreibung des Evert von Simglinghaus.

1468 Juni 28, Werden: Abt Konrad über das Vikariat des Apostelaltars.

1470: Werdener Bürgermeister und Schöffen über die Stiftung einer Frühmesse.

1470 März 21, Werden: Abt Konrad über die Stiftung einer Frühmesse.

1471 Februar 18: Abt Konrad belehnt den Lambert von Orsoy.

1471 März 9: Abt Konrad belehnt den Lambert von Orsoy.

1471 August 21: Johann Strave über die Verpfändung von Gut.

1473 Oktober 31: Abt Konrad belehnt die Agnes von Elvervelde.

1474 Februar 10: Propst Wilhelm über die Verpachtung des Hofes Dahl.

[1474]: Graf Salm von Reifferscheid und sein Fehdebrief an das Kloster Werden.

1474 Juni 24: Heinrich von Gleichen und sein Fehdebrief an das Kloster Werden.

1474 Juni 24: Hermann Rump u.a. und ihre Fehdebrief an das Kloster Werden.

1474 Juni 24: Engelbert Baltzer und sein Fehdebrief an das Kloster Werden.

1474 November 7: Administrator Adam Meyer u.a. über eine Rentenerhebung.

1475 Januar 24: Johann Kuyll über den Verkauf einer Rente.

1475 Juni 29: Vinzenz von Husen über eine Fehdeaufkündigung an das Kloster Werden.

1475 September 17: Administrator Adam Meyer belehnt den Gerrat Swaen.

1475 Oktober 1: Administrator Adam Meyer verpachtet den Hof Barkhoven.

1476 April 6: Administrator Adam Meyer u.a. verpachten den Hof Viehausen.

1477 Mai 15: Gottschalk Kurnemann und eine Rentenzuweisung.

1477 November 7: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Hermann von Wullen.

1478 Juni 9: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Johann in ghen Höve.

1478 Juni 9: Willem v. Eyll bestätigt einen Lehnempfang.

1478 September 17: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Godard von Ravensberg.

1478 Oktober 14: Hermann Poirtzgyn über den Verkauf des Endelschen Hofes.

1479 Juli 6: Evert der Oisten, Ehefrau Hilborgh pachten den Hof Altendorf.

1479 Dezember 17: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Hinrich Balderyck.

1479 Dezember 17: Hinrich Balderyck über den Lehnempfang des Hofes Henboven.

1480 Oktober 28: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Lambert von Orsoy.

1480 November 28: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Hinrich von Huke.

1481: Godeken Vehoff u.a. über Memorien und eine Landschenkung.

1481 Januar 18: Graf Vinzenz von Moers und der Verkauf des Hofes zur Borg.

1481 April 24: Abt Dietrich Hagedorn belehnt Graf Vinzenz von Moers.

1481 April 24: Graf Vinzenz v. Moers über den Lehnsempfang.

1481 Mai 8: Vinzenz von Eyll über die Belehnung mit dem Backengut.

1481 Mai 18: Graf Vinzenz von Moers über die Belehnung des Hofes zur Borg.

1481 Mai 22: Johann von Büderich über die Belehnung des Hofes zur Borg.

1481 September 19: Friedrich von Ravensberg über die Belehnung des Hofes Hochemmerich.

1481 September 27: Lambert von Langen über die Belehnung des Hofes Hagenwinkel.

1481 November 25: Herzog Johann I. von Kleve-Mark über die Erbvogtei über Friemersheim.

1481 Dezember 26: Graf Vinzenz von Moers über die Belehnung des Hofes zur Borg.

1482: Pfarrer Johann Maus (?) über die Memorienstiftung des Severinaltars.

1483: Abt Dietrich Hagedorn über den Güterkauf des Gutes Olde Borbeck.

1483: Johann Schele über das Lehngut Molenkempel.

1483 Januar 10: Lehnbrief des Preutenborbecksguts.

1483 Mai 22: Werdener Schöffen über die Einlösung einer Rente.

1485 Januar 4: Lysgen, Tiele u.a. und eine Rentenübertragung an Grete.

1486: Wessel (?) und die Schenkung von drei Wiesen.

1486 Juli 18: Lambert von Langen und die Belehnung des Hofes Hagenwinkel.

1487: Teilung der Vogtgelder des Hofes zur Borg.

1488 März 19: Gerit von Ravensberg über die Belehnung des Hofes Hochemmerich.

1488 August 9: Hermann Monyck über die Belehnung mit dem Buschfeld.

1488 August 23: Stadt Werden über den Rentenverkauf.

1489 Februar 3: Abt Antonius Grimholt belehnt Lambert von Orsoy.

1489 Februar 23: Abt Antonius Grimholt belehnt Johann Ingenhove.

1489 März 9: Thomas u.a. über einen Rentenverkauf.

1489 März 17: Abt Antonius Grimholt belehnt Heinrich von Hulss.

1489 Juni 26, Moers: Abt Antonius Grimholt belehnt Johann von Büderich.

1489 Juni 27: Johan Smyt über die Belehnung mit dem Hof ter Kulen.

1489 August 3: Heinrich von Wickede übergibt einen Wachszinigen.

1489 Dezember 22: Graf Vinzenz von Moers über die Belehnung des Hofes zur Borg.

1489 Dezember 23: Abt Antonius Grimholt über die Belehnung des Grafen Vinzenz von Moers.

1490 Januar 12: Abt Antonius Grimholt belehnt Aleff Lumbarden.

1492 März 26: Sybile von Eyll und eine Belehnung.

1492 Oktober 21: Abt Antonius Grimholt belehnt Johann von Orsoy.

1495 Januar 3: Dierick v. Langen über die Belehnung mit dem Gut Hagenwinkel.

1495 Januar 7: Abt Antonius Grimholt verpachtet den Hof Raadt.

1495 Mai 29: Jordan von Ravensberg über die Belehnung des Hofes Hochemmerich.

1495 Dezember 19: Abt Antonius Grimholt über die Belehnung des Dierick von Langen.

1496 Juli 6: Abt Antonius Grimholt über die Belehnung des Johann Baegenmeicker.

1498: Hermann Steven über die Memorienstiftung des Apostelaltars.

1498 Oktober 5: Gort von Schuir und ein Rentenverkauf.

1498 November 3: Johann Schotten und eine Belehnung.

1498 November 3: Johann von Merwick und eine Belehnung.

1499, Werden: Pfarrer Johann Ducker und der Verzicht auf die Pfarrei.

15.Jahrhundert (?), Werden: Rat der Stadt Werden über das Brot- und Biermonopol.

1573-1601: Werdener Klostergeschichte des Abtes Heinrich Duden.

1674-1705: Werdener Abtskatalog des Bernhard Roskamp.

Start